Straßenbahn: Betriebseröffnung der Südlichen Berliner Vorortbahn. Erste Strecke „Südring“
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Betriebseröffnung der Südlichen Berliner Vorortbahn. Erste Strecke „Südring“
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Der Akkumulatorbetrieb ist mit erheblichen Mängeln behaftet. Der Aktionsradius der Fahrzeuge, die große Störanfälligkeit und die Belästigung der Fahrgäste durch die Säuredämpfe drängen nach einer Veränderung. Besonders die Physikalisch-Technische Reichsanstalt fürchtet um die Exaktheit der angestellten Versuche bei Einführung des Oberleitungsbetriebes. Es kommt deshalb zu einem gemischten Betrieb Akkumulator und Oberleitung.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Werneuchen – Wriezen (33,18 km) und damit der Strecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Wriezen – Jädickendorf
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Berlin Schlesischer Bf Wriezener Bahnsteig – Lichtenberg
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Eröffnung der Alt-Landsberger Kleinbahn
(Quelle: BVB 10/54)
Eisenbahn: Vorortstrecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Werneuchen eröffnet mit den Bahnhöfen Friedhof-Friedrichsfelde (?), Marzahn (BMAR)(?), Ahrensfelde (BAHR), Blumberg und Seefeld (Mark) ; 23,57 km
(Quelle: BVB 10-11/83) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1898, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Anschluss Borsig-Werke ab Tegel
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: separate Vorortgleise Nordbahn – Gesundbrunnen – Stettiner Bf; 4,39 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Gesamtstrecke zwischen der Warschauer Straße und dem Zoologischen Garten mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Die Stadt Berlin schließt mit der Großen Berliner Pferdeeisenbahn-Gesellschaft und der eng mit Ihr verbundenen Neuen Berliner Pferdeeisenbahn einen neuen Zustimmungsvertrag.
Wichtigster Punkt ist die Elektrifizierung der Pferdebahnstrecken. Innerhalb von fünf Jahren (bis 1902) sind alle noch nicht elektrifizierten Strecken auf elektrischen Betrieb umzustellen. Für 20 km Strecke wird ein Unterleitungsbetrieb vereinbart. In den ehemaligen Vororten endet der Pferdebetrieb erst 1910.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Inbetriebnahme der neu trassierten Strecke Stettiner Bahnhof – Gesundbrunnen – Pankow-Schönhausen
(Quelle: Berlin und seine Bauten, 1896)
Gütergleis Nordbf – Abzweig Vns; 1,42 km
Nordbahn – Rbf Pankow; 2,02 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)