Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Kleiststraße – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Neubaustrecke der GBS nach Schönholz in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Betriebseröffnung der Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahn von Rixdorf, Hermannstraße mit den Bahnhöfen Britz, Buckow, Rudow und Schönefeld; 27,10 km
(Quelle: BVB 1/70) (Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Mit Ausnahme von fünf repräsentativen Plätzen wird der Oberleitungsbetrieb generell bei den Straßenbahnen eingeführt.Zum Jahresende werden 43 Linien bei der GBS elektrisch betrieben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Unzulänglichkeiten des Akkumulatorbetriebes sind beträchtlich. Das Königliche Polizeipräsidium verfügt darum die Umrüstung auf Oberleitungsbetrieb. Auf einigen Strecken wird ein Unterleitungsbetrieb eingerichtet.
Im Bereich der Physikalischen-Technischen Reichsanstalt wird eine doppelte Fahrleitung gezogen und die Rückleitung des Stromes durch die zweite Fahrleitung realisiert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Das gesamte Streckennetz der Westlichen Berliner Vorortbahn ist elektrifiziert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Straßenbahn: Eröffnung der Straßenbahn Berlin, Schlesischer Bahnhof – Treptow (durch den Spreetunnel). Spätere Berliner Ostbahnen
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
U-Bahn: Allerhöchste Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Nollendorfplatz – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)