S-Bahn: Strecke Karow – Buch komplett zweigleisig, es fehlte nur noch der südliche Bahnhofskopf in Buch.
(Quelle: BVB)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Strecke Karow – Buch komplett zweigleisig, es fehlte nur noch der südliche Bahnhofskopf in Buch.
(Quelle: BVB)
Die Verlegung der Gleise in der Hermann-Duncker-Straße zwischen Ehrlichstraße und An der Wuhlheide von der Seitenlage in die Straßenmitte (besonderer Bahnkörper) war am 13.12.1991 beendet.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
18.07.-31.07.1991: Fahrplanmäßiger M-Bahn-Verkehr zum BVG-Tarif, daran anschließend werden die M-Bahn-Anlagen wegen des Lückenschlusses der U-Bahn zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz demontiert.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Zulassung der M-Bahn nach dem PBefG für den ÖPV.
(Quelle: BVB)
Fahrplanmäßiger Fahrgastverkehr der M-Bahn zum BVG-Tarif (bis 31. Juli), anschließend Demontage der Anlagen wegen Baubeginns für den Lückenschluß Gleisdreieck – Potsdamer Platz
[Quelle: BVB 8/91]
Am 1.5.1991 wurde die Neubaustrecke nach Hellersdorf (Riesaer Straße), die bereits im März 1990 an das Netz angeschlossen worden war, durch die SL 6 und 10 in Betrieb genommen. [4,5 km]
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Die Gesamtberliner Landesregierung beschließt in ihrer 2. Sitzung, die seit dem Mauerbau 1961 in zwei Teilstrecken getrennte U-Bahn-Linie zwischen Krumme Lanke (Dahlem) und Vinetastraße (Pankow) bis zum 1. Oktober 1992 wieder zusammenzufügen. Zuvor muß das 3,5 Kilometer lange, zur Zeit stillgelegte Teilstück zwischen den Bahnhöfen Wittenbergplatz und Otto-Grotewohl-Straße für 176,5 Millionen DM instandgesetzt werden. Mit der durchgehenden Strecke wird – neben der seit Öffnung der Mauer häufig überlasteten S-Bahn – eine zweite Direktverbindung zwischen den Zentren um Zoo und um Alexanderplatz geschaffen.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Mit den Baumaßnahmen für die Wiederinbetriebnahme der S-Bahn-Verbindungen Lichtenrade – Blankenfelde und Frohnau – Hohen Neuendorf wird begonnen. Die Inbetriebnahme beider Strecken ist für Ende 1991 vorgesehen.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Mit Ahrensfelde Süd (inkl. Straßenbahnendstelle Ahrensfelde), Hönow West (inkl. U-Bahnhof Hönow) und Staaken West (inkl. der Bahnhöfe Albrechtshof und Staaken) kamen drei Gebiete zum Berliner Stadtgebiet hinzu. Staaken West war jedoch schon von 1920 – 1945 Berliner Stadtgebiet.
Damit liegen alle U-Bahnhöfe und Straßenbahnstrecken auf Berliner Gebiet.
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Berlin-Köpenick – Fürstenwalde. [34,95 km]
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Gbf. Pankow – Greifswalder Str. – Frankfurter Allee (Innenring) [14,08 km]
(Quelle: BVB)
Nach zehnwöchiger Vollsperrung der Strecke zwischen Gleisdreieck und Möckernbrücke wird die neuerrichtete Brücke über den Landwehrkanal in Betrieb genommen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)