Straßenbahn: Hakenfelde wird an das Netz der Spandauer Straßenbahn angeschlossen
(Quelle: BVB 12/61)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Hakenfelde wird an das Netz der Spandauer Straßenbahn angeschlossen
(Quelle: BVB 12/61)
cirka 1904: Anschluss Postamt 77, Luckenwalder Str, an Anhalter Gbf; von ca. 1912 – 1969 elektrischer Betrieb
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Straßenbahn: Wendenschloß und Spindlersfeld werden in das Netz der Städtischen Straßenbahn Cöpenick einbezogen
(Quelle: BVB 12/64)
Wriezener Bahnhof eröffnet und Verlängerung der Wriezener Bahn bis zum Wriezener Bahnhof; 4,50 km
(Quelle: BVB 10/54) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Beginn der Versuche mit Einphasen-Wechselstrom 25 Hz, 6 kV auf der Strecke Niederschöneweide-Johannisthal – Spindlersfeld
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
Straßenbahn: Erste elektrische Strecke der Cöpenicker Straßenbahn (Bahnhof Cöpenick – Btf. Marienstraße) eröffnet
(Quelle: BVB 12/64) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Vorlaufbetrieb der S-Bahn zwischen Potsdamer Ringbf. – Yorckstraße (BYOR) – Papestraße (BSKV) – Südende (BSDE) – Lankwitz (BLAK) – Lichterfelde Ost (BLIO) mit 550V Gleichstrom; 9,32 km; reiner S-Bahn Vorlaufbetrieb
Andere Quellen nennen den 01.07.1903 oder 04.06.1903
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1985)
weitere Quelle zum Thema:
15.06.1903:
Eröffnung des elektrischen Zugbetriebes
Vom Potsdamer Ringbahnhof bis nach Lichterfelde Ost wird der elektrische Zugbetrieb mit 550 V Gleichstrom aufgenommen. Die Abnahme über die Stromschiene erfolgt von oben. Die Anlage ist bis zum 2. Juli 1929 in Betrieb.
Es erfolgt die Umrüstung auf 800 V mit Stromschiene Bauart “Stadtbahn- (Stromabnahme von unten) und damit der Übergang zur S-Bahn. Diese Strecke ist damit die erste ständig elektrisch betriebene Strecke im Berliner S-Bahn-Netz. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: separate Vorortgleise Ringbahn Rixdorf (Neukölln) – Ebersstr. (Schöneberg) sowie Verbindungen zur Dresdner und Potsdamer Bahn
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
U-Bahn: Eröffnung Zoo – Knie (Ki)(später E-Reuter-Pl.); Zuwachs 0,970 km – Betriebslänge: 10,600 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Potsdamer Gbf – Gbf Berlin-Steglitz; 4,79 km
Abzweig Vdp – Bbf Schöneberg; 0,84 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)