Wegen der Nähe zum Grenzgebiet und fehlender Wagenbehandlungsmöglichkeiten wird der elektrische Betrieb auf folgenden Abschnitten ebenfalls eingestellt: Griebnitzsee – Potsdam Stadt, Albrechtshof – Falkensee
(Quelle: BVB 08/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wegen der Nähe zum Grenzgebiet und fehlender Wagenbehandlungsmöglichkeiten wird der elektrische Betrieb auf folgenden Abschnitten ebenfalls eingestellt: Griebnitzsee – Potsdam Stadt, Albrechtshof – Falkensee
(Quelle: BVB 08/99)
Stilllegung durch den Mauerbau:
Gesundbrunnen – Schönhauser Allee, 1,7 km;
Sonnenallee – Treptower Park, 2,67 km;
Köllnische Heide – Baumschulenweg, 1,72 km;
Bornholmer Str. – Pankow, 1,09 km;
Lichtenrade – Blankenfelde, 3,06 km;
Lichterfelde Süd – Teltow, 2,60 km;
Wannsee – Stahnsdorf, 4,24 km;
Wannsee – Potsdam, 4,67 km;
Spandau West – Falkensee, 4,42 km;
Heiligensee – Hennigsdorf, 2,47 km;
Frohnau – Hohen Neuendorf, 4,27 km;
Umbenennung des Bf. Potsdam in Potsdam Stadt
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Probebetrieb der ersten Fernbeobachteranlage (FBA) in Bornholmer Straße (Bahnsteig A). Der Abfahrauftrag wird durch Lichtsignal (grünes Licht) in Bahnsteigmitte an den Triebwagenschaffner übermittelt
(Quelle: BVB 08/99)
Umbenennung des Bf. Reichssportfeld in Olympiastadion
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Aufnahme eines durchgehenden Nachtverkehrs von Sonnabend zu Sonntag
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Umbenennung des Bf. Hennigsdorf Süd in Stolpe Süd
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Auf der Leipziger Frühjahrsmesse wird der Prototyp der neuen S-Bahn-Baureihe 170 („Blaues Wunder“) vorgestellt
[Quelle: BVB 12/88]
Auf der Leipziger Frühjahrsmesse wird der erste S-Bahn-Zug der BR 170 vorgestellt, die Serienlieferung wird jedoch nicht aufgenommen
(Lokomotiven der DR)
Beginn der Neuentwicklungen für die S-Bahn
Ein Halbzug der neuentwickelten Baureihe 170 wird auf der Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen der DDR Unter den Linden vorgestellt. Vier Wagen sind fest verbunden und mit Durchgängen versehen. Ein Zug war mehrere Jahre im Einsatz, hauptsächlich zwischen Erkner und Friedrichstraße.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die S-Bahn nimmt die nach Kriegsende demontierte und mit einem Kostenaufwand von 3,1 Mill. DM wiederaufgebaute 2,25 km lange Verbindungskurve zwischen den Bahnhöfen Charlottenburg und Halensee wieder in Betrieb. Sie erspart den vom Südring zur Stadtbahn oder in umgekehrter Richtung Reisenden das Umsteigen auf dem Bahnhof Westkreuz.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))