Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Lichtenberg – Berlin-Mahlsdorf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Einführung eines neuen Nummernsystems für die S-Bahn-Züge, Umzeichnung der Züge bis 1942. Die neue Wagennummer besteht aus einer dreistelligen Ordnungsnummer, welche die Bauart kennzeichnet (z.B. 165 = Bauart Stadtbahn) und einer dreistelligen Zählnummer. Hinzu kommen die Buchstaben ET (Triebwagen), EB (Beiwagen) und ES (Steuerwagen)
(Quelle: BVB 06/99)
Eröffnung Mahlow – Blankenfelde (BBFD) – Dahlewitz (BDT) – Rangsdorf (BRSF), Mischbetrieb mit Fernbahn auf 7,47 km; 7,47 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eröffnung Anhalter Bf. – Yorckstr. (- Papestr.); 1,24 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Stilllegung Potsdamer Ringbahnhof – Yorckstraße; ersetzt durch Nord-Süd-S-Bahn
Eröffnung Potsdamer Platz – Anhalter Bf. (BAHU) – Großgörschenstr. (- Schöneberg); 4,22 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Stilllegung Potsdamer Wannseebahnhof – Schöneberg; ersetzt durch Nord-Süd-S-Bahn
Umbenennung des Bf. Kaiser-Friedrich-Straße in Braunauer Straße
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: Bahnhof Düppel (DP) eröffnet
(Quelle: Die Fahrt 15/39)