verkürzte Fahrzeiten, 20-min-Takt
(Quelle: BVB 06-08/77)
Chronik von Berlin:Verkehr
verkürzte Fahrzeiten, 20-min-Takt
(Quelle: BVB 06-08/77)
1926, genaues Datum unbekannt: Umbau Bahnhof Alexanderplatz und Schlesischer
Bahnhof (S-Bahnseite)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Birkenwerder – Borgsdorf (BBOR) – Lehnitz (BLEN) – Oranienburg (BORB); 8,01 km, davon 4,51 km im Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Fahrzeit und Zugabstand wie beim Dampfbetrieb
(Quelle: BVB 08/99)
alle Fahrten elektrisch und mit verkürzter Fahrzeit
(Quelle: BVB 08/99)
1925, genaues Datum unbekannt: Eine Neuentwicklung (später als Baureihe 168 bezeichnet) führt den bis heute gebräuchlichen Viertelzug ein. Er besteht aus Trieb- und Steuerwagen, die kurzgekoppelt sind.
50 solcher Züge werden gebaut, die letzten vorhandenen Fahrzeuge baut man in den sechziger Jahren zu Großprofilfahrzeugen Typ E der U-Bahn um.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Stettiner Vorortbf. (BNB) – Gesundbrunnen (BGB) – Pankow-Schönhausen (BPKW)(Pankow) – Pankow-Heinersdorf (BPHD) – Blankenburg (BBLB) – Karow (BKRW) – Buch (BBU) – Röntgental (BRGT) – Zepernick (BZEP) – Bernau (BBER) +++ Geburtsstunde der Berliner S-Bahn mit seitlicher Stromschiene und 750V Gleichstrom; 22,73 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
1924, genaues Datum unbekannt: Mit der Elektrifizierung der Nordstrecken kommen an Fahrzeugen zum Einsatz:
sechs Prototypen A-F in unterschiedlicher Bauweise und Gestaltung sowie sechs Halbzüge vom Typ Bernau mit je zwei vierachsigen Triebwagen und drei zweiachsigen Beiwagen. Bis in die fünfziger Jahre hinein sind die Halbzüge als Baureihe 169 in Betrieb.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1921, genaues Datum unbekannt: Das Eisenbahn-Zentralamt fällt eine endgültige Entscheidung zur Elektrifizierung der Stadt-, Ring-und Vorortbahn. Es wird festgelegt, 800 V Gleichstrom zu verwenden. Die Abnahme über die Stromschiene ist von unten vorgesehen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Beginn der Vorarbeiten zur Elektrifizierung
der Vorortbahnen
Dezember 1919, Die Nordstrecken vom Stettiner Vorortbahnhof nach
Bernau, Oranienburg und Velten werden mit 800 V
Gleichstrom elektrifiziert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
separate Vorortgleise Verzweigung bei Gesundbrunnen – Bernau (Zepernick – Bernau 4,27 km)
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)