S-Bahn: S-Bahnhof Zehlendorf Süd (ZFS) eröffnet
(Quelle: BVB 1/73)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: S-Bahnhof Zehlendorf Süd (ZFS) eröffnet
(Quelle: BVB 1/73)
Bahnhöfe: Schließung des Bf. Innsbrucker Platz wegen des Baus der Stadtautobahn (bis 29.9.1979)
[Quelle: BVB 1/76 und 9/79]
S-Bahn: Umstellung aller Unterwerke auf Fernsteuerung abgeschlossen
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Gebäudesenkungen machen jahrelange, umfangreiche Bauarbeiten am BahnhofWestkreuz erforderlich (bis 1975)
[Quelle: BVB 8/72 und 5/75]
S-Bahn: Umzeichnung der S-Bahn-Züge nach dem EDV-gerechten System der DR. Die neue Wagennummer besteht aus der dreistelligen Baureihen-Bezeichnung und einer dreistelligen Wagennummer zuzüglich einer Prüfziffer. Die Angaben „ET“, „ES“ und „EB“ entfallen
(Quelle: BVB 08/99)
Bis auf die Zuggruppe 5 (Zehlendorf – Düppel) wurde die Umstellung auf Einmannbetrieb auch im westlichen Netzteil der S-Bahn abgeschlossen
(Quelle: BVB 10/69)
S-Bahn: Als letzte Linie wurde die Zuggruppe K (Oranienburg – Ostbahnhof bzw. Zentralflughafen Berlin-Schönefeld) auf Einmannbetrieb umgestellt; damit entfiel der Zugbegleiter im östlichen Teilnetz der Berliner S-Bahn
(Quelle: BVB 1/69)
Neue Brücken für die Stadtbahn
Nach Abschluß der Arbeiten an den neuen Stahlbrücken über die Karl-Liebknecht-Straße und Grunerstraße wird der Bahnsteig B des Bahnhofs Berlin-Alexanderplatz wieder eröffnet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Strausberg: Durchbindung der S-Bahn von Fredersdorf nach Strausberg Nord, vorher Pendelbetrieb Strausberg – Strausberg Nord
Das DDR-Verkehrsministerium erhebt in einer von ADN verbreiteten Meldung „scharfen Protest“ gegen „willkürliche Abrißarbeiten“ am Empfangsgebäude des S-Bahnhofs Innsbrucker Platz, die der Senat ohne seine Zustimmung veranlaßt hätte. Offensichtlich handle es sich hier um eine „gezielte Provokation“, zumal seit längerer Zeit Bevollmächtigte des Ministeriums und des Senats über beabsichtigte Baumaßnahmen in diesem Bereich verhandelten. Schließlich bedeuteten diese Abrißarbeiten einen Eingriff in die Rechte der Deutschen Reichsbahn und gefährdeten einen ordnungsgemäßen Betriebsablauf. – Ein Senatssprecher erklärt dazu, diese Arbeiten – sie stehen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Stadtautobahnrings – berührten weder die Betriebsführung noch die -Sicherheit der S-Bahn.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))