S-Bahn: Durchgehender Nachtverkehr auf den wichtigsten Strecken in Ost-Berlin und in der DDR (Fr/Sa und Sa/So) sowie in West-Berlin (Sa/So)
(Quelle: BVB 08/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Durchgehender Nachtverkehr auf den wichtigsten Strecken in Ost-Berlin und in der DDR (Fr/Sa und Sa/So) sowie in West-Berlin (Sa/So)
(Quelle: BVB 08/99)
Umbenennung des Bf. Giebelsee in Petershagen Nord
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Bahnsteig B in Ostkreuz außer Betrieb (Nordring-Kurve)
(Quelle: BVB)
Schließung der Außenbahnsteige B und C in Ostkreuz (kein Halt mehr an den Kurven nach Treptower Park bzw. von Frankfurter Allee)
(Quelle: BVB 08/99)
Nach monatelangen, ergebnislos verlaufenen Gesprächen zwischen der Senatsbauverwaltung und der RBD Berlin riegeln Polizeikräfte auf Anordnung des amerikanischen Stadtkommandanten General Franklin – abgestimmt mit seinem britischen und französischen Kollegen, den Generälen Yates und Binoche – das Gelände des S-Bahnhofs Steglitz ab, um Vorbereitungen zum Abriß eines Gebäudes zu gewährleisten, das dem Abschluß der Arbeiten eines Streckenabschnitts der Stadtautobahn im Wege steht. Tags darauf protestiert der stellv. DDR-Verkehrsminister Scholz in einem Fernschreiben an Bausenator Schwedler gegen diesen „groben Eingriff in den reibungslosen Ablauf und die Betriebssicherheit des Eisenbahnverkehrs in West-Berlin“.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Bahnhöfe: Erste Serien-Fernbeobachteranlage (FBA) in Grünbergallee
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Indienststellung des ersten elektrischen Gerätezuges im Bw Friedrichsfelde. Er besteht aus zwei Trieb- und zwei Beiwagen der BR 169 und ersetzt zwei Güterwagen, die mittels Hilfskupplungen durch reguläre S-Bahn-Züge zum Einsatzort gebracht wurden
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Einführung des Einmannbetriebes auf den Zügen der Strecke Erkner – Friedrichstraße
(Quelle: BVB 1/69)
Sprechfunk rationalisiert S-Bahn-Betrieb
Auf der Berliner S-Bahn wird die Zugabfertigung über UKW-Sprechfunk eingeführt. Der Einsatz dieser modernen Technik ermöglicht, zur Einmannbesetzung der S-Bahn-Führerstände überzugehen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Erweiterung des S-Bahnhofs Alexanderplatz
Am Vorabend des Republikgeburtstages wird der völlig rekonstruierte Bahnhof seiner Bestimmung übergeben. Beide Bahnsteige dienen jetzt dem S-Bahn-Verkehr. Eine neue Kehranlage entlastet den Bahnsteig C des Bahnhofs Friedrichstraße. [Anmerkung: ein Gleis bleibt für Fernzüge als Durchfahrgleis erhalten]
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
fahrplanseitige Nutzung der Kehre ab 01.06.1964, damit einseitige Nutzung des Fernbahnsteiges
(Quelle: La der S-Bahn, BVB 12/01)