S-Bahn: Bahnhof Bornholmer Straße (BBOS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Bahnhof Bornholmer Straße (BBOS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)
S-Bahn: Einsturzunglück beim Bau der Nord-Süd-S-Bahn in der Hermann-Göring-Straße (heute Ebertstraße)
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
Mai 1935: S-Bahn: Erster S-Bahn-Zug der Baureihe 166 (Bauart 1934/36) in Dienst gestellt
(Quelle: Schmiedeke, Wagenpark der Berliner S-Bahn, 1982)
weitere Quelle hierzu:
Olympiazüge für die S-Bahn
Während der Olympischen Spiele werden 17 neuentwickelte Viertelzüge der Baureihe 166 eingesetzt, mit abgerundeten und erstmals geschweißten Wagenkästen.
Die Beförderungsspitze der Berliner S-Bahn wird zu den Olympischen Spielen mit täglich 2,3 Millionen Personen erreicht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Neues Signalbuch enthält die S-Bahn-Lichtsignale mit den Bezeichnungen Sv 1 bis Sv 8
[Quelle: BVB 1/89]
Umbenennung des Bf. Stadion-Rennbahn Grunewald in Reichssportfeld (R)
[Quelle: BVB 8/86]
S-Bahn: Bahnhof Humboldthain (BHUM) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)
Umbenennung des Bf. Adlershof-Altglienicke in Adlershof
(Quelle; BVB 06/99)
S-Bahn: Bahnhof Sundgauer Straße (BSDG) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1935)
Baubeginn des Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels am Stettiner Bahnhof
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1985)
S-Bahn: Bahnhof Innsbrucker Platz (BIP) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1933)