Eröffnung Unter den Linden – Potsdamer Platz (BPOP); 0,96 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eröffnung Unter den Linden – Potsdamer Platz (BPOP); 0,96 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
seit Sommer 1936 in Nutzung: S-Bahn: Elektrifizierung Verbindungsgl. Heerstr. (Abzw. Rsa)-Reichssportfeld; 1,42 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Umbenennung des Bf. Zehlendorf Mitte in Zehlendorf
[Quelle: BVB 9/88]
Stilllegung Stettiner Vorortbahnhof – nördliche Tunnelmund der Nord-Süd-Bahn; ersetzt durch Nord-Süd-S-Bahn
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Lichtenberg-Friedrichsfelde in Lichtenberg, Schönholz-Reinickendorf in Schönholz, Wilmersdorf-Friedenau in Wilmersdorf
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: Bahnhof Hohenschöpping (BHCH) eröffnet
(Quelle: BVB 10-11/83)
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Nowawes in Babelsberg (BBAB), Neubabelsberg in Babelsberg-Ufastadt (BGRI)
(Quelle: BVB 06/99)
1938, genaues Datum unbekannt: Erster S-Bahn-Zug der Baureihe 167 (Bauart 1937/40) in Dienst gestellt (BVB 8/68)
Weitere Quelle hierzu:
Neue Großserie für die S-Bahn
Die aus der Baureihe 166 weiterentwickelte Reihe
167 wird bis 1941 mit 285 Viertelzügen gebaut. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Erneute Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von rund 2000 S-Bahn-Wagen wegen weiterer Fahrzeugzugänge, beendet 1939
[Quelle: BVB 10/97]
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Pankow Nordbahn in Wollankstraße, Treptow in Treptower Park, Reinickendorf-Rosenthal in Wilhelmsruh
(Quelle: BVB 06/99)