Eisenbahn: Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt
(Quelle: BVB 6-8/77)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt
(Quelle: BVB 6-8/77)
Umbenennung des Bf. Landsberger Allee in Leninallee
(Quelle: BVB 08/99)
22.04.1950
(Quelle: Amtsblatt der Rbd Berlin)
Bahnhöfe: Umbenennung des Bf. Frankfurter Allee in Stalinallee (St)
(Quelle: BVB 08/99)
Werkstätten: Das Raw Schöneweide übernimmt im Herbst Instandhaltungsaufgaben für U-Bahn und Straßenbahn der BVG-Ost
[Quelle: BVB 10/97]
S-Bahn: Wiederhergestellter Triebwagenschuppen Bernau wird in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Die in West-Berlin wohnenden Eisenbahner treten in einen Streik, um die Lohnzahlung in DM-West durchzusetzen. Der S-Bahn-Verkehr kommt in West-Berlin bis zum 30.6.1949 völlig zum Erliegen
[Quelle: BVB 7/95]
Tarife: Die DR nimmt in West-Berlin auch Westgeld entgegen, welches hier bereits seit zwei Wochen alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel ist; zur Unterscheidung werden die Fahrkarten auf grünem Karton gedruckt
[Quelle: BVB 9/94]
Umbenennung des Bf. Babelsberg-Ufastadt in Griebnitzsee (BGRI)
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Inbetriebnahme des für innerbetriebliche Überführungsfahrten elektrifizierten Gütergleises Gesundbrunnen (Ringbahn) – Abzw. Ntm – S-Bw Stettiner Bf.
(Quelle: BVB 08/99)
Eröffnung Fredersdorf – Petershagen Nord (BPEN) – Strausberg (BSTV); 4,93 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)