S-Bahn: Zu den „X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten“ erbringt die S-Bahn in Ost-Berlin und der DDR bis zum 5.8.1973 wiederum Höchstleistungen
[Quelle: BVB 11/73]
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Zu den „X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten“ erbringt die S-Bahn in Ost-Berlin und der DDR bis zum 5.8.1973 wiederum Höchstleistungen
[Quelle: BVB 11/73]
Rückbenennung des Bf. Düppel-Kleinmachnow in Düppel
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: S-Bahnhof Zehlendorf Süd (ZFS) eröffnet
(Quelle: BVB 1/73)
Bahnhöfe: Schließung des Bf. Innsbrucker Platz wegen des Baus der Stadtautobahn (bis 29.9.1979)
[Quelle: BVB 1/76 und 9/79]
S-Bahn: Umstellung aller Unterwerke auf Fernsteuerung abgeschlossen
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Gebäudesenkungen machen jahrelange, umfangreiche Bauarbeiten am BahnhofWestkreuz erforderlich (bis 1975)
[Quelle: BVB 8/72 und 5/75]
S-Bahn: Umzeichnung der S-Bahn-Züge nach dem EDV-gerechten System der DR. Die neue Wagennummer besteht aus der dreistelligen Baureihen-Bezeichnung und einer dreistelligen Wagennummer zuzüglich einer Prüfziffer. Die Angaben „ET“, „ES“ und „EB“ entfallen
(Quelle: BVB 08/99)
Bis auf die Zuggruppe 5 (Zehlendorf – Düppel) wurde die Umstellung auf Einmannbetrieb auch im westlichen Netzteil der S-Bahn abgeschlossen
(Quelle: BVB 10/69)
S-Bahn: Als letzte Linie wurde die Zuggruppe K (Oranienburg – Ostbahnhof bzw. Zentralflughafen Berlin-Schönefeld) auf Einmannbetrieb umgestellt; damit entfiel der Zugbegleiter im östlichen Teilnetz der Berliner S-Bahn
(Quelle: BVB 1/69)
Neue Brücken für die Stadtbahn
Nach Abschluß der Arbeiten an den neuen Stahlbrücken über die Karl-Liebknecht-Straße und Grunerstraße wird der Bahnsteig B des Bahnhofs Berlin-Alexanderplatz wieder eröffnet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)