S-Bahn: Inbetriebnahme des für innerbetriebliche Überführungsfahrten elektrifizierten Gütergleises Gesundbrunnen (Ringbahn) – Abzw. Ntm – S-Bw Stettiner Bf.
(Quelle: BVB 08/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Inbetriebnahme des für innerbetriebliche Überführungsfahrten elektrifizierten Gütergleises Gesundbrunnen (Ringbahn) – Abzw. Ntm – S-Bw Stettiner Bf.
(Quelle: BVB 08/99)
Eröffnung Fredersdorf – Petershagen Nord (BPEN) – Strausberg (BSTV); 4,93 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eröffnung Hoppegarten – Neuenhagen (BNG) – Fredersdorf (BFD); 6,10 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eröffnung Zehlendorf – (erst ab 20.12.1972: Zehlendorf Süd (ZFS)) – Düppel (DP) (bis September 1980); 2,51 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
15.05.1948
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: Wiedereröffnung Dreilinden – Stahnsdorf
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Wiederaufnahme des elektrischen Betriebs: Dreilinden – Stahnsdorf Reichsbahn, dabei Umbenennung des letzteren in Stahnsdorf
(Quelle: BVB 08/99)
Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg (BRB)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Rummelsburg_(Betriebsbahnhof)
Zitat aus 08.2020
„…
Der Bau der heute existierenden Anlage wurde 1875 von den Preußischen Staatsbahnen beschlossen, um die von der Niederschlesisch-Märkischen Bahn auf die neu errichtete Ringbahn verkehrenden Güterwagen zu sortieren. Er wurde am 1. September 1879 als erster Bahnhof seiner Art im Berliner Raum eröffnet. Der Bahnhof erhielt zwei Rangiersysteme und eine Nachordnungsgruppe, Sammelgleise für Leer- und Kohlenwagen und einen Ortsgüterbahnhof. Neuartig waren die Nutzung mehrerer Ablaufberge und im Gefälle liegende Verteilzonen, zuvor waren gleiche Einrichtungen auf dem Niederschlesisch-Märkischen Bahnhof erprobt worden. Als Anschluss zur Ringbahn wurde westlich vom Rangierbahnhof eine zweigleisige Verbindungsstrecke gebaut. 1891/92 erhielt der Bahnhof ein drittes Rangiersystem mit Ablaufberg. Mit rund 1,1 Millionen rangierten Achsen lag der Bahnhof 1895 an erster Stelle unter den neun Rangierbahnhöfen im Großraum Berlin.
…
Am 5. Januar 1948 wurde der S-Bahn-Haltepunkt auch für den allgemeinen Fahrgastverkehr geöffnet.
…“
in Etappen im Verlauf des Jahres 1948: S-Bahn: Wiederaufbau nach Demontage S-Bahn Strecke Schlesischer Bf. – Erkner
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
03.01.1948: Ostbahnhof – Köpenick; 11,62 km
30.04.1948: Köpenick – Friedrichshagen; 2,90 km
15.11.1948: Friedrichshagen – Erkner; 9,86 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Mit der Wiederinbetriebnahme des Abschnittes Friedrichstraße – Stettiner Bahnhof ist der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel wieder vollständig in Betrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: S-Bahn-Strecke Spandau – Spandau West wieder befahrbar
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
15.08.1947
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Tarife: Einführung einer Preisermäßigung für Schwerbeschädigte durch Anwendung niedrigerer Preisstufen
[Quelle. BVB 9/94]