S-Bahn: Inbetriebnahme des zweiten Gleises zwischen Grünauer Kreuz und Altglienicke
[Quelle: BVB 8/87]
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Inbetriebnahme des zweiten Gleises zwischen Grünauer Kreuz und Altglienicke
[Quelle: BVB 8/87]
S-Bahn: Indienststellung des ersten Traditionsviertelzuges (275 659/660 als 2303/5447)
(Quelle: BVB 08/99)
Raw baut S-Bahnzüge um
Für die verlängerte U-Bahn-Linie E nach Hönow hat das Reichsbahnausbesserungswerk „Roman Chwalek“ in Berlin-Schöneweide 26 Wagen der Berliner S-Bahn zu U-Bahn-Großprofilwagen umgebaut. Der Verkehr kann auf 3-Minuten-Zugfolge verdichtet werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zum vierten Mal innerhalb weniger Wochen entgleist im Tunnelabschnitt unter Ost-Berlin ein S-Bahnzug der BVG, erstmals geschah dies am 24. Februar und wiederholte sich am 2. und 23. März, streift in Richtung Norden etwa 60 Meter an der Tunnelwand entlang und beschädigt dort angebrachte Signalkabel. Durch diesen erstmals aufgetretenen größeren Sachschaden dauern die Wiederherstellungsarbeiten bis in die Morgenstunden des 28. März. Die Fahrgäste, von denen wiederum niemand verletzt ist, müssen etwa 50 Meter bis zum stillgelegten Bahnhof Oranienburger Tor laufen, wo sie später mit einem anderen Zug, der dort halten darf, in der anderen Fahrtrichtung weiterfahren können.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Nach einem Beschluß derZehlendorfer Bezirksverordnetenversammlung und der notwendigen Zustimmung der BVG erfolgt für den 1904 im Jugendstil errichteten S-Bahnhof Lindenthaler Allee, einst unter der Bezeichnung „Zehlendorf-West“ als schönster Vorort-Bahnhof Berlins apostrophiert, die Umbenennung in „Mexikoplatz“, der zur750-Jahr-Feier Berlins wieder in alter Pracht wiedererstehen soll.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Die Erneuerung des Wagenparks der S-Bahn beginnt
Auf der Frühjahrsmesse wird die für die S-Bahn neuentwickelte Baureihe 270 vorgestellt.
Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Beschleunigung ist um 36 % höher als bei den alten Fahrzeugen und beträgt 0,7 m/s.
Gleichstromstellersteuerung und Nutzbremse sparen 25 % Energie, die Leichtbauweise weitere 7 %.
1987 werden acht Viertelzüge eingesetzt, bis 1990 91 davon gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Mit Auslieferung des letzten Viertelzuges ist das reguläre Instandsetzungsprogramm bei der Waggon Union beendet. Einige Steuerviertelzüge folgen bis zum 31.8.1987
[Quelle: BVB 4/87 und 11/87]
S-Bahn: Das Bw Papestraße wird von der BVG bis 1993 für die zweijährlich fälligen Zwischenuntersuchungen der S-Bahn-Züge genutzt
[Quelle: BVB 3/87]
S-Bahn: Warschauer Straße erhält einen weiteren S-Bahnsteig, bessere Kehrmöglichkeit für Zuggruppen aus dem Osten
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
20.12.1986
Bessere Anbindung der peripheren Wohnungsbaustandorte
Der S-Bahnhof Warschauer Straße erhält einen neuen Bahnsteig C. Zwei zusätzliche Zuggruppen aus den östlichen Vororten Berlins können hier enden und entlasten so die hochbelegten Züge zu den neuen Stadtbezirken.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Wiederaufnahme des S-Bahn Betriebes nach Frohnau nach Totalumbau inklusive zweigleisigem Ausbau durch die BVG
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
„1986-12-22 S-Bahn: Wiederaufnahme des S-Bahn Betriebes nach Frohnau“ weiterlesen