S-Bahn: Blankenburg- Karow zweigleisig
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Blankenburg- Karow zweigleisig
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: Aus Gründen der Grenzsicherung wird das durch die DR nach Westen verlegte Gleis zwischen Bornholmer Straße und Wollankstraße in Betrieb genommen
[Quelle: BVB 12/86]
Die S-Bahn-Prototypen der Baureihe 480 werden vorgestellt (BVG)
(Quelle: BVB 12/86)
Zwei Viertelzüge der neuen Baureihe 480 (BVG) werden mit einem „Roll-out“ vorgestellt. Ein Zug ist in der traditionellen Farbgebung, der andere in Hellblau / Dunkelblau lackiert
[Quelle: BVB 7/88]
S-Bahn: Nachdem sich die BVG entschlossen hat, auch 12 der vorhandenen Paßviertelzüge im Rahmen der Generalüberholung als EMB-Steuerviertelzüge herrichten zu lassen, wird der erste so umgebaute Viertelzug (275 695/696) im Betrieb eingesetzt
[Quelle: BVB 9/86]
S-Bahn: In der HVZ fahren die Züge erstmals nach dem Krieg zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz im 2-Minuten-Takt (10 Zuggruppen)
(Quelle: BVB 08/99)
U-Bahn: Offizielle Einführung der Linienbezeichnungen U1, U2, U3 bzw. S1, S2, S3 usw. bei der BVG
(Quelle: BVB 7/86) (Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
S-Bahn: Wegen des zweigleisigen Ausbaus der Strecke nach Frohnau wird der Abschnitt Wittenau – Frohnau bis zum 21.12.1986 (einschließlich) stillgelegt
[Quelle: BVB 5/86 und 2/87]
Umgestaltung S-Bahnhof Greifswalder Straße
Im Zuge der Bebauung der Fläche des ehemaligen Gaswerkes mit rd. 1 300 Wohnungen wird der S-Bahnhof Greifswalder Straße völlig umgestaltet.
Eine neunteilige Brücke für den S-Bahn-, Güter- und Fernreiseverkehr mit einer lichten Weite von 49 m überspannt die Greifswalder Straße.
Erstmals in der Stadt erhalten Straßenbahnhaltestellen einen Tunnelzugang.
Der S-Bahnhof wird in „Ernst-Thälmann-Park“ umbenannt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Der [Ost-]Berliner ÖPNV
Es verkehren derzeitig 33 Straßenbahnlinien mit einer Linienlänge von 433 km sowie 59 Buslinien mit einer Linienlänge von 633 km. Hinzu kommen die Netze der S-Bahn (177 km) und der U-Bahn (15,8 km). Insgesamt 1,9 Millionen Fahrgäste benutzen täglich den ÖPNV.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Einspeisung Schaltwerk Markgrafendamm aus dem Landesnetz wird von 30 auf 110 kV umgestellt.
(Quelle: BVB 08/99)