S-Bahn: Wiedereröffnung Stettiner Fernbf. – Tegel und – Bernau
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
16.08.1945
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Wiedereröffnung Stettiner Fernbf. – Tegel und – Bernau
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
16.08.1945
(Quelle: BVB 06/99)
Eisenbahn: Der Befehlshaber der milit. Gruppe der Okkupationszone, Generalleutnant des technischen Militärs Tschernjakow, und der Befehlshaber der Transportabteilung der Sowjetischen Militär-Administration in Deutschland, Kwaschnin, erlassen den Befehl zur Übergabe der Eisenbahn an die deutschen Eisenbahner (Befehl Nr. 8)
(Quelle: BVB 3/86)
S-Bahn: Da der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel überflutet war, wurde der Potsdamer Ringbahnhof provisorisch für die Wannseebahn in Betrieb genommen.
(Quelle: BVB 12/63)
Wiedereröffnung der Wannseebahn Potsdamer Ringbf – Wannsee
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Wiedereröffnung Yorckstr – Südende, – Mariendorf
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Wiedereröffnung Biesdorf – Mahlsdorf
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
15.07.1945
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: Wiedereröffnung Halensee – Westend
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Wiedereröffnung Schöneweide – Spindlersfeld
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Da der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel überflutet war, wurde die oberirdische Strecke Humboldthain – Stettiner Vorortbahnhof elektrifiziert und in Betrieb genommen
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
S-Bahn: Wiedereröffnung Wilmersdorf – Halensee
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Durch Befehl der Interalliierten Militärkommandantur der Stadt Berlin wird die Stadt in vier Sektoren aufgeteilt. Von den zwanzig Verwaltungsbezirken bilden acht den sowjetischen, vier den britischen, zwei den französischen und sechs den amerikanischen Sektor.
Ungeachtet der Tatsache, daß die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin an diesem Tage offiziell ihre Tätigkeit aufnimmt, verbleibt die Leitung und Kontrolle des gesamten Eisenbahnverkehrs (Fern-und S-Bahn) sowie des Berliner Binnenwasserstrassennetzes in alleiniger Zuständigkeit der SMAD.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)