S-Bahn: Bahnhof Priesterweg (BPRS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-7/85)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Bahnhof Priesterweg (BPRS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-7/85)
Eröffnung Ausstellung (Westkreuz) – Eichkamp (BMS) – Heerstr. (BHST) – Stadion Rennbahn Grunewald (BOLS)(Olympiastadion) – Pichelsberg (BPIC) – Spandau Hbf (BSRW)(Stresow) – Spandau West (BSPA, alt BSPW)(Rathaus Spandau); 9,5 km, davon 1,27 km im Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: separate Gleise Vorortverbindungsgleise Nikolassee – Berlin-Wannsee; 1,55 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eröffnung Wannsee – Dreilinden (DR) – Stahnsdorf (STD), „Friedhofsbahn“; 4,24 km, eingleisig, Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Eröffnung Kottbusser Tor – Moritzplatz – Neanderstr. (H-Heine-Str.)
Zuwachs 1,665 km – Betriebslänge 55,115 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Kottbusser Tor – Neanderstraße (Ne) mit dem Bahnhof Moritzplatz (Mo)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Schönleinstr. – Kottbusser Tor
Zuwachs 0,665 km – Betriebslänge 53,450 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Schönleinstraße – Kottbusser Tor (Kbu)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Messegelände am Funkturm vom Abzweig Mbf / Bln- Charlottenburg Gbf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Inbetriebnahme der neugebauten Betriebswerke Erkner und Papestraße
Inbetriebnahme der Betriebswerke Friedrichsfelde und Grünau, die zuvor für den Dampfbetrieb genutzt wurden
(Quelle: BVB 06/99)
Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Berlin-Schöneweide (BSCF), nur für Eisenbahner, erst ab 11.07.1945 öffentlich;
ab Dezember 2020 Johannisthal
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsbahnhof_Berlin-Sch%C3%B6neweide
Zitat aus 08.2020
„…
Zu Beginn des elektrischen S-Bahn-Betriebs in Berlin wurde am Adlergestell in Berlin-Niederschöneweide das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide für die Wartung und Reparatur der S-Bahn-Züge eingerichtet. Der Betrieb dort wurde am 15. Oktober 1927 aufgenommen. Fünf Wochen danach, am 17. November 1927, ging ein Haltepunkt unter dem Namen Betriebshaltepunkt Nieder-Schöneweide in Betrieb. Ab 6. November 1928 wurde der elektrische S-Bahn-Betrieb von Schöneweide nach Grünau aufgenommen und der Haltepunkt auch von elektrisch betriebenen Zügen bedient. Die Station war anfangs nicht für den öffentlichen Personenverkehr gedacht, es hielten nur die Züge bei Schichtwechsel.
Im Zweiten Weltkrieg blieben der Haltepunkt und das RAW von Kriegsschäden weitgehend verschont, trotzdem fuhr ab April 1945 erst einmal kein Zug diesen Bahnhof an. Am 11. Juli 1945 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Erstmals gab man ihn auch für den öffentlichen Verkehr frei. Zuerst gab es zwei verschiedene Bezeichnungen, die sich anfangs noch abwechselten: Betriebsbahnhof Schöneweide und Schöneweide Betriebsbahnhof.
…“
Feierliche Eröffnung des Raw Schöneweide, indem ein Halbzug der Bauart Bernau (spätere Baureihe 169) zur Untersuchung zugeführt wird.
[Quelle: BVB 10/97]