U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Auch dies geschieht im Zuge der Herstellung des Großschiffahrtsweges. Ebenso wie die Schleusen in Spandau und Niederfinow ist sie für Plauermaß-Kähne konzipiert. Mit einer Nutzlänge von 67 und einer Breite von 10 m überwindet sie zwischen Unterer Spree und Oberer Havel ein Gefälle von 0,90 bis 1,20 m.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Zustimmung der Berliner Stadtverordnetenversammlung für die Strecke Klosterstraße – Alexanderplatz – Frankfurter Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Bei den Arbeiten zum Großschiffahrtsweg Berlin -Stettin geht in Spandau eine neue Schleuse in Betrieb. Der Spandauer Stau, der fast genau die Untere von der Oberen Havel trennt, ist uralt, schon 1232 wird hier eine Flutrinne erwähnt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1911, genaues Datum unbekannt: Das gesamte Berliner Netz der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen mit einer Länge von 427,3 km wird vom Ministerium für öffentliche Arbeiten zur Elektrifizierung vorgesehen.
Der Antrag zur Bewilligung der ersten Rate von 50 Millionen Mark folgt am 22.03.1912. 1913 werden 25 Millionen Mark vom preußischen Landtag bewilligt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1911, genaues Datum unbekannt: Eigenbau von Karosserien durch die ABOAG in der Zentralwerkstatt Köpenicker Straße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
S-Bahn: separate Vorortgleise Ringbahn Halensee – Westend; 2,72 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
U-Bahn: Eröffnung Nollendorfpl. – Viktoria-Louise-Platz – Bayerischer Platz – Stadtpark (Rathaus Schöneberg) – Hauptstraße (Innsbrucker Pl.)
Zuwachs 2,740 km – Betriebslänge 19,595 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hauptstraße (Hs) – Nollendorfplatz (Nm, früher Ns) der Schöneberger U-Bahn mit den Bahnhöfen Stadtpark (Sk), Bayerischer Platz (Bpo, früher Bp) und Viktoria-Luise-Platz (V). Die selbständige Stadtgemeinde Schöneberg eröffnet als 6. Stadt in Europa eine eigene U-Bahn. Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
U-Bahn: Die Stadtgemeinde Schöneberg beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Betrieb der Schöneberger U-Bahn.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eisenbahn: Bahnhof Hohenzollerndamm (BHO) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)