Teltow wird durch eine Autobuslinie mit Berlin verbunden (Linie T)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Teltow wird durch eine Autobuslinie mit Berlin verbunden (Linie T)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Letzte Schmalspurstrecken (Linien 42 und 97) der ehemaligen Teltower Kreisbahnen stillgelegt, damit nur noch Normalspurbetrieb bei der BVG
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 8.2.30)
Bus: Autobusverbindung zum Flugplatz und Friedhof Staaken durch die Linie 31 E eröffnet, verkehrt nur sonntags
(Quelle: BVB 07/88)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von etwa 1600 Wagen entsprechend dem Anstieg des Fahrzeugbestands, 1931 abgeschlossen
[Quelle: BVB 10/97]
Eröffnung Thielpl. (Freie Universität) – Oskar-Helene-Heim – Onkel-Toms-Hütte – Krumme Lanke
Zuwachs 3,065 km – Betriebslänge 61,080 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Thielplatz – Krumme Lanke (K) mit den Bahnhöfen Oskar-Helene-Heim (Os) und Onkel Toms Hütte (Ot)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Stadion (Olympiastadion) – Ruhleben (Rl)
Zuwachs 1,185 km – Betriebslänge 58,015 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
U-Bahn: Eröffnung Flughafen (Paradestr.) – Tempelhof (Ts)
Zuwachs 0,940 km – Betriebslänge 56,830 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Siemensbahn Jungfernheide – Wernerwerk (BWW) – Siemensstadt (BSS) – Gartenfeld (BGTF); 4,46 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Dezember 1929: U-Bahn: Betriebswerkstatt Krumme Lanke eröffnet
(Quelle: BVB 11/70)