Eisenbahn: Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf der Fernbahnstrecke Grünau – Königs Wusterhausen
(Quelle: BVB 12/87)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf der Fernbahnstrecke Grünau – Königs Wusterhausen
(Quelle: BVB 12/87)
Eisenbahn: Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf der Fernbahnstrecke Pankow, Güterbahnhof – Bernau – Eberswalde
(Quelle: BVB 12/87)
Im Oktober 1987 wurden versuchsweise an 10 Stellen neugestaltete Straßenbahnhaltestellen aufgestellt. Sie zeigten ein weißes H auf rotem Grund.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Am 10.8.1987 wurde die 2 km lange Neubaustrecke Kniprodeallee (heute Hansastraße) – Falkenberger Str. durch die SL 28 in Betrieb genommen.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
S-Bahn: Inbetriebnahme des zweiten Gleises zwischen Grünauer Kreuz und Altglienicke
[Quelle: BVB 8/87]
Gegen 13.00 Uhrzerstört ein Kabelbrand in der Nähe des Bahnhofs Hallesches Tor Signalanlagen mit insgesamt 1200 Drähten, was die BVG zur Einstellung des Verkehrs auf der U-Bahnlinie 1 bis 19.00 Uhrzwingt. In dieser Zeit verkehren zwischen den Bahnhöfen Nollendorfplatz und Schlesisches Tor Busse. In den Abendstunden und auch noch tags darauf ist auf diesem Streckenabschnitt nur ein stark eingeschränkter Verkehr möglich.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Luftfahrt: dezentrale Paß- und Zollkontrolle zur Beschleunigung des Verkehrsflusses
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Im Juni 1987 wurde in der Schleife Clara-Zetkin-Str./ Georgenstr. das wegen einer geplanten Bebauung von der Südseite auf die Nordseite des Stadtbahn-Viaduktes verlegte Straßenbahngleis in Betrieb genommen.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf der Fernbahnstrecke Biesdorfer Kreuz – VnK-Strecke – Rummelsburg – Ostbahnhof
(Quelle: BVB 7/87)
Elektrifizierung erreicht den Ostbahnhof
Anschluß des Ostbahnhofes an das elektrifizierte Netz (das Innere der Hallen wegen Bauarbeiten noch nicht mit Fahrdraht ausgerüstet). Durch die Fertigstellung des 14 km Abschnittes von Rummelsburg – Ostbahnhof, einschließlich der Verbindungsstrecke Biesdorfer Kreuz – Rummelsburg (VnK) sowie des Anschlusses des Ostgüter- und Postbahnhofes kann nunmehr ein wesentlicher Teil der Züge mit E-Triebfahrzeugen bespannt werden. Hierzu war die Aufstellung von 412 Masten und die Montage von 47 km Kettenwerk erforderlich.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Raw baut S-Bahnzüge um
Für die verlängerte U-Bahn-Linie E nach Hönow hat das Reichsbahnausbesserungswerk „Roman Chwalek“ in Berlin-Schöneweide 26 Wagen der Berliner S-Bahn zu U-Bahn-Großprofilwagen umgebaut. Der Verkehr kann auf 3-Minuten-Zugfolge verdichtet werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)