Straßenbahn: Letzte Straßenbahn-Neubaustrecke in West-Berlin (Uhlandstraße zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße) wird in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 9-10/87)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Letzte Straßenbahn-Neubaustrecke in West-Berlin (Uhlandstraße zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße) wird in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 9-10/87)
Umbenennung des Bf. Neu-Lichtenberg in Nöldnerplatz
(Quelle: BVB 08/99)
Dezember 1954: Die wieder aufgebaute Jannowitzbrücke wird dem Verkehr übergeben
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Luftfahrt: Tempelhof hat jetzt zwei neue Start- und Landebahnen: Südbahn 2116 m, Nordbahn 2093 m.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Straßenbahn: Linie 57 (Roseneck – Emser Platz (Bus A 50 Roseneck-Emser Platz)) eingestellt und auf Autobusbetrieb umgestellt
(Quelle: BVB 9-10/87)
Rückbenennung des Bf. Pankow-Schönhausen in Pankow
(Quelle: BVB 08/99)
Oktober 1954: Friedrichstraße verbreitert
In der Friedrichstraße zwischen Behrenstraße und Clara-Zetkin Straße wird die Einbahnstraße durch den Bau einer zweiten-Fahrbahn aufgehoben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Kreuzungsbahnhof Hohen Neuendorf West
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Der Straßenbahnverkehr wird auf dem größten Teil des Kurfürstendammes eingestellt (Linien 76 Grunewald, Hagenplatz-Anhalter Bahnhof (Bus A19 Roseneck-Flughafen Tempelhof ) und 79 Grunewald, Hagenplatz-Nollendorfplatz (Bus A 29 Roseneck-Anhalter Bahnhof)), damit beginnt der systematische Abbau der Straßenbahn in West-Berlin
(BVB 9-10/87)
Eisenbahn: Bahnhof Hennigsdorf Süd (später Stolpe Süd) eröffnet
(BVB 10-11/81)