Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Eisenbahn: Elektrischer Versuchsbetrieb auf der Wannseebahn (Wannseebahnhof in Berlin – Zehlendorf) aufgenommen
(Quelle: BVB 12/71)
U-Bahn: Zustimmung der Stadt Berlin zum Bau des Untergrundbahnhofs Potsdamer Platz nebst Auszieh- und Umsetzgleis.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Betriebshof Reinickendorf, Pankower Allee, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Eisenbahn: Bahnhof Wildau (BWI) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch)
Seit Juni 1899 für Werksverkehr geöffnet
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Eisenbahn: Bahnhof Papestraße (BPAPR) an der Ringbahn eröffnet
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe, ein dreiviertel Jahrhundert, Kronthaler, Kramer, be.bra Verlag, 1998)
1900, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Tegel dei GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69, 2/93)
Straßenbahn: Eröffnung der Straßenbahn Berlin, Schlesischer Bahnhof – Treptow (durch den Spreetunnel). Spätere Berliner Ostbahnen
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
U-Bahn: Allerhöchste Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Nollendorfplatz – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Straßenbahn: Straßenbahn Berlin-Hohenschönhausen eröffnet
(Quelle: BVB 10/54)
Eröffnung des Betriebs der Straßenbahn Berlin—Hohenschönhausen auf der Strecke Kurze Straße—Hohenschönhausen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)