Eröffnung Treuenbrietzen – Beelitz Stadt; 20,06 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eröffnung Treuenbrietzen – Beelitz Stadt; 20,06 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Straßenbahn: Betriebseröffnung der Straßenbahn der Gemeinde Französisch-Buchholz (Pferdebahnbetrieb)
(Quelle: 6/65)
U-Bahn: Beschluß der Stadtverordnetenversammlung Schöneberg zum Bau einer Schnellbahn zwischen Nollendorfplatz und Hauptstraße.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Straßenbahn: Hakenfelde wird an das Netz der Spandauer Straßenbahn angeschlossen
(Quelle: BVB 12/61)
cirka 1904: Anschluss Postamt 77, Luckenwalder Str, an Anhalter Gbf; von ca. 1912 – 1969 elektrischer Betrieb
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1904, genaues Datum unbekannt: Er zweigt in Höhe des heutigen Humboldthafens aus der Spree ab und verbindet diese direkt mit der Panke. Über den Graben finden Treckschutenfahrten des Hofes bis zum Schloß Schönhausen statt. Später wird er Bestandteil des Berlin-Spandauer- Schiffahrts-Kanals .
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Wendenschloß und Spindlersfeld werden in das Netz der Städtischen Straßenbahn Cöpenick einbezogen
(Quelle: BVB 12/64)
Bahnhöfe: Bahnhof Friedrichsfelde-Ost (BFFO) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Wriezener Bahnhof eröffnet und Verlängerung der Wriezener Bahn bis zum Wriezener Bahnhof; 4,50 km
(Quelle: BVB 10/54) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Beginn der Versuche mit Einphasen-Wechselstrom 25 Hz, 6 kV auf der Strecke Niederschöneweide-Johannisthal – Spindlersfeld
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)