August 1901, genaues Datum unbekannt, Betriebshof Oberschöneweide (Nalepastraße) der Berliner Ostbahnen eröffnet
(Quelle: BVB 7/69)
Chronik von Berlin:Verkehr
August 1901, genaues Datum unbekannt, Betriebshof Oberschöneweide (Nalepastraße) der Berliner Ostbahnen eröffnet
(Quelle: BVB 7/69)
Eisenbahn: Eröffnung Berlin-Rosenthal – Schönholz; 1,57 km
Berlin-Rosenthal – Basdorf – Liebenwalde; 36,30 km
Basdorf – Groß Schönebeck; 24,15 km
alle seit 21.05.1901 schon für Personenverkehr nutzbar
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Straßenbahn: Betriebshof Niederschönhausen der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Die GBS verlängert ihre Strecke von Niederschönhausen nach Nordend
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Die Reinickendorf – Liebenwalde – Groß-Schönebecker Eisenbahn AG (spätere Niederbarnimer Eisenbahn AG) eröffnet ihren Betrieb mit den Bahnhöfen Reinickendorf-Rosenthal (später Wilhelmsruh), Rosenthal, Blankenfelde, Schildow, Mühlenbeck, Schönwalde und Basdorf (BVB 3-4/72)
Eisenbahn: Übernahme des Bahnhofs Wustermark aus dem Eisenbahndirektionsbezirk Hannover
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Betriebshof Wiebestraße (Moabit) der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Eröffnung Abzweig VnK – Kaulsdorf; 7,82 km, Verbindung Schlesischer Bahnhof – VnK – Kaulsdorf – Küstrin-Kietz möglich, im Zuge des Baus des Berliner Außenrings unterbrochen
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Uferstraße der GBS wird geschlossen, das Gelände wird der Werkstatt angegliedert
(Quelle: BVB 6/69
Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)