Straßenbahn: Neubau-Strecke Henneckestraße – Ahrensfelde in Betrieb genommen, damit führt zum vierten Male eine BVG bzw. BVB-Straßenbahnstrecke über die Stadtgrenze von Berlin hinaus
(Quelle: BVB 10/86)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Neubau-Strecke Henneckestraße – Ahrensfelde in Betrieb genommen, damit führt zum vierten Male eine BVG bzw. BVB-Straßenbahnstrecke über die Stadtgrenze von Berlin hinaus
(Quelle: BVB 10/86)
Berliner Außenring – Abzweig Glasower Damm Ost (Agdo, heute Ago) – Flughafen Berlin-Schönefeld viergleisig
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
M-Bahn: Richtfest für die M-Bahnhöfe Bernburger Straße und Kemperplatz
(Quelle: BVB 11/86)
U-Bahn: Auf dem Bahnhof Uhlandstraße wird das erste vollelektronische Stellwerk Deutschlands für den Personenverkehr in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Hafen Königs Wusterhausen rekonstruiert
Aus dem rekonstruierten Hafen, der u.a. zwei neue Waggonkippen erhielt, trifft der erste Kohletransport im Heizkraftwerk Berlin-Rummelsburg ein.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Parkeisenbahn: Britzer Museumsbahn Berlin auf dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau eröffnet
(Quelle: BVB 7/86)
S-Bahn: Wegen des zweigleisigen Ausbaus der Strecke nach Frohnau wird der Abschnitt Wittenau – Frohnau bis zum 21.12.1986 (einschließlich) stillgelegt
[Quelle: BVB 5/86 und 2/87]
Ausbau des P+R-Verkehrs in Berlin-Marzahn
Auf der S-Bahn-Strecke nach Ahrensfelde werden in diesem Jahr 150 P+R-Stellplätze zur Verfügung gestellt.
– Ahrensfelde: 70
– Bruno-Leuschner-Straße: 30
– Otto-Winzer-Straße: 50
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Umgestaltung S-Bahnhof Greifswalder Straße
Im Zuge der Bebauung der Fläche des ehemaligen Gaswerkes mit rd. 1 300 Wohnungen wird der S-Bahnhof Greifswalder Straße völlig umgestaltet.
Eine neunteilige Brücke für den S-Bahn-, Güter- und Fernreiseverkehr mit einer lichten Weite von 49 m überspannt die Greifswalder Straße.
Erstmals in der Stadt erhalten Straßenbahnhaltestellen einen Tunnelzugang.
Der S-Bahnhof wird in „Ernst-Thälmann-Park“ umbenannt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Thälmannplatz in Otto-Grotewohl-Straße (Og)
[Quelle: BVB 5/86]