Eisenbahn: Elektrifizierung Griebnitzsee – Potsdam Stadt – Werder (Havel), fertig gestellt seit 07.12.1995. [14,14 km]
(Quelle: BVB)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Elektrifizierung Griebnitzsee – Potsdam Stadt – Werder (Havel), fertig gestellt seit 07.12.1995. [14,14 km]
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Potsdam-Pirschheide – Wildpark – Golm und Inbetriebnahme Schaltanlage Golm, fertig gestellt seit 07.12.1995. [6,54 km]
(Quelle: BVB)
Das 0,7 km lange Teilstück der Bundesautobahn A 100 am Sachsendamm wurde am 15.12.1995 nach 23jähriger (!) Planungs- und Bauzeit in Betrieb genommen. Endgültige Fertigstellung am 09.10.1996.
(Quelle: BVB 02/96, 11/96)
Das Landesdenkmalamt legt das erste öffentliche und nahezu komplette Verzeichnis der Boden-, Bau- und Gartendenkmäler in Berlin vor. Es enthält rund 7 500 Denkmalpositionen mit etwa 15 000 Einzeldenkmälern. Erst jetzt sind manche Berliner Wahrzeichen und einige der bekanntesten Bauten unter Denkmalschutz gestellt worden, darunter die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin-Charlottenburg und das Luftbrückendenkmal am Flughafen Berlin-Tempelhof. Anerkannte Denkmäler sind nun auch die Deutsche Oper in Berlin-Charlottenburg, die Portalruine des Anhalter Bahnhofs in Berlin-Kreuzberg, die mittelalterlichen Fundamentreste des Pulverturms an der Spandauer Straße und der Alte Jüdische Friedhof (beide in Berlin-Mitte), die Neue Nationalgalerie und das Hotel Intercontinental (beide in Berlin-Tiergarten), das Rundfunkgelände an der Nalepastraße in Berlin-Köpenick und der S-Bahnhof Mexikoplatz in Berlin-Zehlendorf.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Eisenbahn: Elektrifizierung Ferch-Lienewitz (- Potsdam-Pirschheide) in Betrieb, seit 18.05.1995 fertig gestellt. [8,66 km]
(Quelle: BVB)
Luftfahrt: In Tempelhof wird ei ne neue Verkehrszentrale zur Koordinierung und Überwachung des Vorfeldes in Betrieb genommen.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Die BVG eröffnet im Bahnhof Turmstraße ein erstes Kundenbüro.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Die U4 wird als erste Linie für das mobile Telefonieren erschlossen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Den Wünschen eines in der Nachbarschaft tätigen Investors entsprechend, erhält der Bahnhof Kochstraße den Untertitel Checkpoint Charlie.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Am 14.10.1995, sechs Jahre nach dem Mauerfall, kehrte die Straßenbahn in den Westteil Berlins zurück. Inbetriebnahme der wieder aufgebauten Strecke Björnsonstraße-Louise-Schroeder-Platz (über Bösebrücke).
„1995-10-14 Straßenbahn: sechs Jahre nach dem Mauerfall, kehrte die Straßenbahn in den Westteil Berlins zurück“ weiterlesen