West: Omnibus-Betriebshof L (im Bezirk Steglitz) als solcher geschlossen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Chronik von Berlin:Verkehr
West: Omnibus-Betriebshof L (im Bezirk Steglitz) als solcher geschlossen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Am 13.1.1988 wurden zwecks Sanierung die Gleise in der Alten und Neuen Schönhauser Straße stillgelegt. Erst nach zweijähriger Bauzeit konnten sie am 18.1.1990 wieder in Betrieb genommen werden.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Zwischen dem U-Bahn-Bw Friedrichsfelde und der Straße am Tierpark wurde im Zuge der Erich-Kurz Straße eine eingleisige Straßenbahn-Verbindung hergestellt. Sie soll zum Waren-Transport benutzt werden und der Überführung von Arbeits-Fahrzeugen dienen.
(Quelle: BVB 07/1988)
Im S-Bahn-Betrieb sind zwei neue Signale eingeführt worden: „El 10“ und „El 11“, ein blaues auf der Spitze stehendes Quadrat mit einem weißen „A“ bzw. „E“. Das neue Signal bezeichnet die Trennstellen zwischen zwei Speiseabschnitten, sie sind nur für die neue Baureihe 270 von Interesse. Beide Signale sollen in das neue DR Signalbuch aufgenommen werden. ts
(Quelle: BVB 04/1988)
Baubeginn für einen Gleistunnel zwischen der heutigen U2 und der U6 südwestlich des Bahnhofs Stadtmitte; er wird nie fertiggestellt und im September 1993 beseitigt.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Kultursenator Hassemer und der Präsident der Stiftung PK, Prof. Knopp, geben auf einer Pressekonferenz bekannt, daß der ehem. Hamburger Bahnhof, im Zuge der Vereinbarungen über die S-Bahn 1984 in westliche Obhut gelangt, vom Senat der Stiftung auf Dauer mietfrei überlassen wird. Nach Abschluß der rd. 70 Mio. DM betragenden Wiederherstellungsmaßnahmen 1992 soll das Gebäude ein „Museum für zeitgenössische Kunst“ aufnehmen, wofür eine Konzeption in den nächsten Monaten erarbeitet wird.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Eisenbahn: Umbenennung des Ostbahnhofs in Berlin Hauptbahnhof
(Quelle: BVB 1/88)
Die neuerbaute Empfangshalle von „Berlin Hauptbahnhof“ (vormals Ostbahnhof, Abkürzung „Bhf“) steht seit dem 16.12.1987 dem Reisenden zur Verfügung. Die in drei Ebenen unterteilte Halle ist mit 98 m zweieinhalbmal so breit wie die alte Halle. Es gibt 19 Fahrkartenschalter. Das zweigeschossige Parkdeck ist noch nicht fertiggestellt. Aufgrund der Umbenennung des Ostbahnhofes wurden auch die Heimat-Bw-Schilder der Lokomotiven geändert. Bereits am 10.12.1987 wurde die Diesellokomotive 132 342 mit dem Schild „Bw Berlin Hbf“ beobachtet.
(Quelle: BVB 02/1988)
Luftfahrt: Senat beschließt Empfehlung zum Ausbaus Tegels für 8 Mio Passagiere mittels zweitem Terminal; Beschluss mit BFG am 13.01.1988
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Der Senat beschließt angesichts wachsender Passagierzahlen und der Wünsche einiger Fluggesellschaften nach Zulassung im Berlin-Verkehr(vgl. 13. November) eine Empfehlung an die Berliner Flughafengesellschaft zum Ausbau des Flughafens Tegel durch Errichtung eines zweiten Abfertigungsgebäudes bis 1991.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Straßenbahn: Erweiterung Schleife Bahnhof Köpenick: nun auch aus Richtung Mahlsdorf nutzbar
(Quelle: 02/1988)
U-Bahn: Baubeginn U8 Rathaus Reinickendorf – S-Bf Wittenau
(Quelle: BVB 01/1988)