Luftfahrt: neuer Stahlbeton-Hangar in Schönefeld Süd
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Chronik von Berlin:Verkehr
Luftfahrt: neuer Stahlbeton-Hangar in Schönefeld Süd
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Bus: Betriebshof Weißensee, Belforter Straße (heute Puccinistraße), geschlossen
(Quelle: BVB 6/70)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Hohenschönhausen, Falkenberger Straße, in Betrieb bis 01.03.1983
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Bus: Eröffnung des Autobus-Betriebshofes Britz auf einem Teil des Geländes des Straßenbahn-Betriebshofes Britz
(Quelle: BVB 3/67)
Einstellung von fünf Straßenbahnlinien
44 Invalidenstraße-Steglitz, Birkbuschstraße (Bus A 86 Invalidenstraße-Steglitz, Birkbuschstraße),
66 Wartburgplatz-Thorwaldsenstraße (Bus A83 Nettelbeckplatz-Lankwitz, Beißstraße),
74 Potsdamer Platz-Lichterfelde, Finckensteinallee (Bus ),
77 Bahnhof Zoo-Lichterfelde, Goerzallee (Bus A 84 Schöneberg, Gothaer Straße-Lichterfelde, Ringstr. Ecke Pestalozzistr.),
78 Bahnhof Zoo-Lichterfelde, Lindenstraße (Bus A85 Bahnhof Zoo-Lichterfelde,
Schwelmer Straße), im Raum Steglitz, Ersatz durch Autobuslinien
(Quelle: BVB 9-10/87)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Eberswalder Straße
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Betriebshof Lichtenberger Straße (heute Indira-Gandhi-Straße) der BVG-Ost eröffnet
(Quelle: BVB 8/70)
Ost: Teileröffnung des Omnibus-Betriebshofes L in der Lichtenberger Straße, nach Straßenumbenennung 1985 in Indira-Ghandi-Straße „Betriebshof I“ umbezeichnet.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bundesverkehrsminister Seebohm und der Regierende Bürgermeister Brandt eröffnen unter großer Anteilnahme der Bevölkerung an der Auffahrt zur Nordwestbogenbrücke – Spannweite 925 Meter – die dritte Teilstrecke des Stadtautobahnringes zwischen Jakob-Kaiser-Platz in Charlottenburg und dem AVUS-Verteiler am Funkturm, die östliche Gegenfahrbahn dieses 4,4 Kilometer langen und 131 Mio. DM kostenden Abschnitts soll im kommenden Jahr etappenweise freigegeben werden. Zugleich übernimmt der Bundesverkehrsminister diese wie auch die beiden bisher in Betrieb genommenen Streckenabschnitte zwischen Schmargendorf und Haiensee als „Bundesautobahn“ in seine Obhut.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Berliner Außenring – zweigleisiger Betrieb über den Paretzer Kanal bei Marquardt
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Berliner Außenring – zweigleisiger Betrieb im Bereich der ehemaligen Deckungsstelle Friedenskanal (Akf)
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)