S-Bahn: Wiedereröffnung Halensee – Westend
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Wiedereröffnung Halensee – Westend
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Bergstraße – Grenzallee
(Quelle: Deutsche Volkszeitung vom 27.7.1945)
S-Bahn: Wiedereröffnung Schöneweide – Spindlersfeld
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Wittenbergplatz – Uhlandstraße
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
S-Bahn: Da der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel überflutet war, wurde die oberirdische Strecke Humboldthain – Stettiner Vorortbahnhof elektrifiziert und in Betrieb genommen
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
S-Bahn: Wiedereröffnung Wilmersdorf – Halensee
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecken Nürnberger Platz – Wittenbergplatz und Zoologischer Garten – Wittenberg platz
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Kochstraße – Seestraße
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
Eisenbahn: Auf der Strecke Wittenberg – Berlin wird der Reiseverkehr wieder aufgenommen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Durch Befehl der Interalliierten Militärkommandantur der Stadt Berlin wird die Stadt in vier Sektoren aufgeteilt. Von den zwanzig Verwaltungsbezirken bilden acht den sowjetischen, vier den britischen, zwei den französischen und sechs den amerikanischen Sektor.
Ungeachtet der Tatsache, daß die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin an diesem Tage offiziell ihre Tätigkeit aufnimmt, verbleibt die Leitung und Kontrolle des gesamten Eisenbahnverkehrs (Fern-und S-Bahn) sowie des Berliner Binnenwasserstrassennetzes in alleiniger Zuständigkeit der SMAD.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)