1911/1912: S-Bahn: separate Vorortgleise Berlin-Spandau – Spandau West; 1,21 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Chronik von Berlin:Verkehr
1911/1912: S-Bahn: separate Vorortgleise Berlin-Spandau – Spandau West; 1,21 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1912, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Weißensee, Große Seestraße, geschlossen
(Quelle: BVB 7/69)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Dahlemer U-Bahn.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Das neue Kraftwerk in Ruhleben nimmt seinen Betrieb auf.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
separate Vorortgleise Stadion – Pichelsberg (BPIC) – Spandau; 4,16 km
(Quelle: BVB 9/54)
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Heinersdorf erhält durch die GBS einen Straßenbahnanschluß (Linie 72)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Eröffnung Personenverbindungsgleis zwischen Fern- und Wannseebahn in Berlin-Zehlendorf; 1,04 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Auch dies geschieht im Zuge der Herstellung des Großschiffahrtsweges. Ebenso wie die Schleusen in Spandau und Niederfinow ist sie für Plauermaß-Kähne konzipiert. Mit einer Nutzlänge von 67 und einer Breite von 10 m überwindet sie zwischen Unterer Spree und Oberer Havel ein Gefälle von 0,90 bis 1,20 m.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Zustimmung der Berliner Stadtverordnetenversammlung für die Strecke Klosterstraße – Alexanderplatz – Frankfurter Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)