Inbetriebnahme der neuerbauten Wagenhalle auf dem Betriebshof Treptow, Eichenstraße
(Quelle: BVB 6/70)
Chronik von Berlin:Verkehr
Inbetriebnahme der neuerbauten Wagenhalle auf dem Betriebshof Treptow, Eichenstraße
(Quelle: BVB 6/70)
Charlottenburg (BCHS) – Savignyplatz (BSAP) – Zoologischer Garten (BZOS) – Tiergarten (BTGN) – Bellevue (BBEV) – Lehrter Stadtbahnhof (BHBF) – Friedrichstraße (BFST) – Börse (BHKM) – Alexanderplatz (BALX) – Jannowitzbrücke (BJB) – Schlesischer Bahnhof (BOSB); 11,26 km, reine S-Bahn Strecke
Schlesischer Bahnhof – Warschauer Straße (BWRS) – Ostkreuz (BOKS) – Rummelsburg (BRH) – Betriebsbahnhof Rummelsburg (BRB) – Karlshorst (BKLH) – Sadowa (BWHH) – Köpenick (BKPK) – Hirschgarten (BHI) – Friedrichshagen (BFRH) – Rahnsdorf (BRD) – Wilhelmshagen (BWIG) – Erkner (BE); 24,18 km, reine S-Bahn Strecke
Charlottenburg – Ausstellung (BWKS) – Grunewald (BGWD) – Nikolassee (BNIS) – Wannsee (BWSS) – Kohlhasenbrück – Neubabelsberg (BGRI) – Nowawes (BBAB) – Potsdam (BPDH); 21,71 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Der selbsttätige Streckenblock mit sogenannten Doppellicht- (später Sv-) Signalen zwischen dem Schlesischen Bahnhof (heute Ostbahnhof) und Charlottenburg wird nach einem Probebetrieb offiziell in Betrieb genommen
[Quelle: BVB 1/89]
U-Bahn: Eröffnung Kottbusser Tor – Moritzplatz – Neanderstr. (H-Heine-Str.)
Zuwachs 1,665 km – Betriebslänge 55,115 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Kottbusser Tor – Neanderstraße (Ne) mit dem Bahnhof Moritzplatz (Mo)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Schönleinstr. – Kottbusser Tor
Zuwachs 0,665 km – Betriebslänge 53,450 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Schönleinstraße – Kottbusser Tor (Kbu)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Messegelände am Funkturm vom Abzweig Mbf / Bln- Charlottenburg Gbf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1928, genaues Datum unbekannt: S-Bahn: Selbsttätiger Streckenblock mit dreibegriffigen Lichtsignalen für S-Bahn eingesetzt
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1928, genaues Datum unbekannt: Bis 1951 werden davon 106 Trieb- und 76 Beiwagen ausgeliefert.
Die Fahrzeuge sind auch als Amanullahwagen bekannt, wegen des Besuchs des afghanischen Königs zu dieser Zeit. Sie haben eine automatische Steuerung der Anfahrt bis zu einer gewählten Schaltstufe.
Bei einem Teil wird die Steuerung 1964/65 modernisiert. Diese A2U genannten Fahrzeuge sind ebenso wie die verbliebenen A2 auf der U-Bahn-Linie A im Einsatz.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
In Dienst seit 06.03.1928
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
1928, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Die letzten Formsignale auf den Hochbahnstrecken werden durch Lichtsignale ersetzt
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
Inbetriebnahme der neugebauten Betriebswerke Erkner und Papestraße
Inbetriebnahme der Betriebswerke Friedrichsfelde und Grünau, die zuvor für den Dampfbetrieb genutzt wurden
(Quelle: BVB 06/99)