Straßenbahn: Betriebshof Charlottenburg, Königin-Elisabeth-Straße, eröffnet als Ersatz für den Betriebshof Charlottenburg, Spandauer Straße
(Quellen: BVB 6/69 und 8/69)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Betriebshof Charlottenburg, Königin-Elisabeth-Straße, eröffnet als Ersatz für den Betriebshof Charlottenburg, Spandauer Straße
(Quellen: BVB 6/69 und 8/69)
U-Bahn: Erste Rolltreppe auf der U-Bahn auf dem Bahnhof Gesundbrunnen in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 12/76)
U-Bahn: Eröffnung Nordring (Schönhauser Allee) – Pankow (Pa)(Vinetastr.)
Zuwachs 1,129 km – Betriebslänge 67,205 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Umbenennung des Bf. Rennbahn in Stadion-Rennbahn Grunewald
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Eröffnung Neanderstr. (H-Heine-Str.) – Jannowitzbrücke (Jb) – Alexanderplatz (Ap) – Weinmeisterstr. (W) – Rosenthaler Platz (Ro) – Bernauer Str. (B) – Voltastr. (Vo) – Gesundbrunnen (Gb)
Zuwachs 4,996 km – Betriebslänge 66,076 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Neanderstraße – Gesundbrunnen mit den Bahnhöfen Jannowitzbrücke, Alexanderplatz, Weinmeisterstraße, Rosenthaler Platz, Bernauer Straße und Voltastraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Teltow wird durch eine Autobuslinie mit Berlin verbunden (Linie T)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Letzte Schmalspurstrecken (Linien 42 und 97) der ehemaligen Teltower Kreisbahnen stillgelegt, damit nur noch Normalspurbetrieb bei der BVG
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 8.2.30)
Bus: Autobusverbindung zum Flugplatz und Friedhof Staaken durch die Linie 31 E eröffnet, verkehrt nur sonntags
(Quelle: BVB 07/88)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von etwa 1600 Wagen entsprechend dem Anstieg des Fahrzeugbestands, 1931 abgeschlossen
[Quelle: BVB 10/97]