Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Messegelände am Funkturm vom Abzweig Mbf / Bln- Charlottenburg Gbf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Messegelände am Funkturm vom Abzweig Mbf / Bln- Charlottenburg Gbf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1928, genaues Datum unbekannt: S-Bahn: Selbsttätiger Streckenblock mit dreibegriffigen Lichtsignalen für S-Bahn eingesetzt
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1928, genaues Datum unbekannt: Bis 1951 werden davon 106 Trieb- und 76 Beiwagen ausgeliefert.
Die Fahrzeuge sind auch als Amanullahwagen bekannt, wegen des Besuchs des afghanischen Königs zu dieser Zeit. Sie haben eine automatische Steuerung der Anfahrt bis zu einer gewählten Schaltstufe.
Bei einem Teil wird die Steuerung 1964/65 modernisiert. Diese A2U genannten Fahrzeuge sind ebenso wie die verbliebenen A2 auf der U-Bahn-Linie A im Einsatz.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
In Dienst seit 06.03.1928
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
1928, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Die letzten Formsignale auf den Hochbahnstrecken werden durch Lichtsignale ersetzt
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
Inbetriebnahme der neugebauten Betriebswerke Erkner und Papestraße
Inbetriebnahme der Betriebswerke Friedrichsfelde und Grünau, die zuvor für den Dampfbetrieb genutzt wurden
(Quelle: BVB 06/99)
Eisenbahn: Umbenennung Seegefeld in Falkensee (BFKS)
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Berlin-Schöneweide (BSCF), nur für Eisenbahner, erst ab 11.07.1945 öffentlich;
ab Dezember 2020 Johannisthal
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsbahnhof_Berlin-Sch%C3%B6neweide
Zitat aus 08.2020
„…
Zu Beginn des elektrischen S-Bahn-Betriebs in Berlin wurde am Adlergestell in Berlin-Niederschöneweide das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide für die Wartung und Reparatur der S-Bahn-Züge eingerichtet. Der Betrieb dort wurde am 15. Oktober 1927 aufgenommen. Fünf Wochen danach, am 17. November 1927, ging ein Haltepunkt unter dem Namen Betriebshaltepunkt Nieder-Schöneweide in Betrieb. Ab 6. November 1928 wurde der elektrische S-Bahn-Betrieb von Schöneweide nach Grünau aufgenommen und der Haltepunkt auch von elektrisch betriebenen Zügen bedient. Die Station war anfangs nicht für den öffentlichen Personenverkehr gedacht, es hielten nur die Züge bei Schichtwechsel.
Im Zweiten Weltkrieg blieben der Haltepunkt und das RAW von Kriegsschäden weitgehend verschont, trotzdem fuhr ab April 1945 erst einmal kein Zug diesen Bahnhof an. Am 11. Juli 1945 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Erstmals gab man ihn auch für den öffentlichen Verkehr frei. Zuerst gab es zwei verschiedene Bezeichnungen, die sich anfangs noch abwechselten: Betriebsbahnhof Schöneweide und Schöneweide Betriebsbahnhof.
…“
Straßenbahn: Betriebshof Schmöckwitz geschlossen)
(Quelle: BVB 12/71)
nochmals in Betrieb 1945-1948 und weitere Jahre für die historischen Fahrzeuge des Denkmalpflegevereins Nahverkehr Berlin [bis 2006]
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Feierliche Eröffnung des Raw Schöneweide, indem ein Halbzug der Bauart Bernau (spätere Baureihe 169) zur Untersuchung zugeführt wird.
[Quelle: BVB 10/97]
U-Bahn: Eröffnung Kreuzberg (Pl. der Luftbrücke) – Flughafen (Fl)(Paradestr.(Ps))
Zuwachs 0,860 km – Betriebslänge 52,785 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Kreuzberg – Flughafen
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)