Bus: Hochbahn-Omnibus-Gesellschaft nimmt den Betrieb auf
(Quelle: BVB 10/57)
Eröffnung des Betriebs der Hochbahn-Omnibus-G. m. b. H. (Anschlußverkehr zu den U-Bahnhöfen.)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Hochbahn-Omnibus-Gesellschaft nimmt den Betrieb auf
(Quelle: BVB 10/57)
Eröffnung des Betriebs der Hochbahn-Omnibus-G. m. b. H. (Anschlußverkehr zu den U-Bahnhöfen.)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Seestraße – Belle-Alliance-Straße Ecke Gneisenaustraße.
(Quelle: Giese, „Das zukünftige Schnellbahnnetz für Groß-Berlin“, Berlin, 1919)
Eisenbahn: Bahnhof Seddin eröffnet
(Quelle: BVB 3-4/79)
1914, genaues Datum unbekannt: Kurz vor dem Weltkrieg lassen Kies- und Sandgrubenbesitzer den Kanal bauen, der die zahlreichen Windungen des Flusses durchschneidet. Die schiffbare Löcknitz ist heute 10,65 km lang, für Finowmaß-Kähne passierbar.
Bereits 1850 wird ein lebhafter Schiffsverkehr von „einigen hundert Fahrzeugen“ im Jahr verzeichnet, die Holz aus dem Rüdersdorfer Forst abfahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1914, genaues Datum unbekannt: Er entsteht durch Verlängerung des Rixdorfer Stichkanals um 2,5 km und ist für Plauermaß-Schiffe passierbar. Sein Ober- und Unterhafen dient der städtebaulichen Erschließung und Versorgung Neuköllns.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Die Berlin-Charlottenburger Straßenbahn eröffnet ihre Strecke Bahnhof Jungfernheide – Nonnendamm (Spandauer Grenze) Linie V
(Quelle: BVB 8/86)
Straßenbahn: Betriebshof Lichterfelder Chaussee (heute Hindenburgdamm) der Westlichen Berliner Vorortbahn eröffnet (Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Bahnhof Wustermark-Verschiebebahnhof eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin)
U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Nürnberger Platz – Hohenzollernplatz – Fehrbelliner Platz – Heidelberger Platz – Rüdesheimer Platz – Breitenbachplatz – Podbielskiallee – Dahlem Dorf – Thielpl. (Freie Universität)
Zuwachs 8,030 km – Betriebslänge 35,630 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Betriebswerkstatt Thielplatz in Betrieb genommen
[Quelle: BVB 11/70]
Eröffnung der Strecke Wittenbergplatz – Thielplatz (T) mit den Bahnhöfen Nürnberger Platz (Nb), Hohenzollernplatz (Hz), Fehrbelliner Platz (Fpo), Heidelberger Platz (Hb), Rüdesheimer Platz (Rd), Breitenbachplatz (Bt), Podbielskiallee (Po) und Dahlem-Dorf (Dd)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Uhlandstr. (U)
Zuwachs 1,195 km – Betriebslänge 35,630km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)