Bus: Erste Omnibuslinie der Stadt Rixdorf eröffnet (Pferdeomnibus)
(Quelle: BVB 7/59)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Erste Omnibuslinie der Stadt Rixdorf eröffnet (Pferdeomnibus)
(Quelle: BVB 7/59)
Umstellung der Dampfstraßenbahnlinie Bahnhof Lichterfelde Ost – Stahnsdorf auf elektrischen Betrieb (letzte Dampfstraßenbahnlinie)
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Straßenbahn: Strecke Cöpenick – Mahlsdorf der Städtischen Straßenbahn Cöpenick eröffnet
(Quelle: BVB 4/57)
März 1907, genaues Datum unbekannt, Neuer Betriebshof der Teltower Kreisbahnen in Stahnsdorf eröffnet
(Quelle: BVB 8/69)
1907, genaues Datum unbekannt, Betriebshof Schwedenstraße (letzter Pferdeomnibusbetriebshof) eröffnet
(Quelle: BVB 6/70)
Straßenbahn: Infolge vieler technischer Mängel und häufiger Störungen wird der Unterleitungsbetrieb bei der BCHSt eingestellt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Städtische Straßenbahn Cöpenick übernimmt Friedrichshagener Pferdebahn und eröffnet eine neue Strecke zwischen Cöpenick und Friedrichshagen
(Quelle: BVB 12/57) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
weitere Quelle hierzu:
Umspurung der Friedrichshagener Straßenbahn
Die Städtische Straßenbahn Cöpenick kauft die Friedrichshagener Straßenbahn. Die Strecke wird auf Normalspur umgespurt, es werden Verbindungsstrecken zwischen beiden Bahnen gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Verkehrs- und Bau-Museum im ehemaligen Hamburger Bahnhof eröffnet
(Quelle: BVB 12/57)
Ausdehnung der Spandauer Straßenbahn über Ruhleben bis Spandauer Bock
(Quelle: BVB 12/61)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Neu-Westend-Aktiengesellschaft für Grundstücksverwertung und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über den Weiterbau der Untergrundbahn nach Westend.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)