Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Schmöckwitz in Eichwalde-Schmöckwitz (BEIW)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Schmöckwitz in Eichwalde-Schmöckwitz (BEIW)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eisenbahn: Vorortstrecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Werneuchen eröffnet mit den Bahnhöfen Friedhof-Friedrichsfelde (?), Marzahn (BMAR)(?), Ahrensfelde (BAHR), Blumberg und Seefeld (Mark) ; 23,57 km
(Quelle: BVB 10-11/83) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Stettiner Vorortbahnhof (BNB) eröffnet
(Quelle: Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen)
Eröffnung Bahnhof Ahrensfelde
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Ahrensfelde
Zitat aus 08.2020
„…
Mit der Eröffnung der Teilstrecke von Lichtenberg-Friedrichsfelde nach Werneuchen am 1. Mai 1898 ging die Haltestelle Ahrensfelde in Betrieb. Eine Abfertigung von Fahrzeugen fand jedoch nicht statt. Sie verfügte zu Beginn über zwei Hauptgleise mit aufgeschütteten Bahnsteigen. 1905 kamen ein Güterschuppen, ein beidseitig angeschlossenes Freiladegleis und eine Laderampe für Kopf- und Seitenbeladung hinzu. Das Empfangsgebäude umfasste einen Dienstraum, zwei Wartesäle, Aborte und Geräteschuppen. Eine Ausstattung mit Ein- und Ausfahrsignalen erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Umgestaltungen der Eisenbahnanlagen im Raum Berlin im Zuge der „Germania“-Planungen sahen die Elektrifizierung der Wriezener Bahn bis Werneuchen bis zum Jahr 1950 vor. Ab Berlin-Marzahn sollten S-Bahnen und die übrigen Züge die zweigleisige Strecke im Gemeinschaftsverkehr befahren. Für den Bahnhof Ahrensfelde waren die Errichtung eines Mittelbahnsteigs für den Personenverkehr und die Anlage eines kleinen Güterbahnhofs an der südlichen Einfahrt vorgesehen. Ab dem 15. Mai 1938 galt auf der Strecke der Berliner Vororttarif, die Umsetzung der Bauvorhaben unterblieb hingegen.
…“
Eisenbahn: Schließung des Nordbahnhofs (an der heutigen Eberswalder Straße) und des Bahnhofs Gesundbrunnen an der Nordbahn
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
1898, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Anschluss Borsig-Werke ab Tegel
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1898, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Halensee, Westfälische Straße, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 12/71)
S-Bahn: separate Vorortgleise Nordbahn – Gesundbrunnen – Stettiner Bf; 4,39 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Gesamtstrecke zwischen der Warschauer Straße und dem Zoologischen Garten mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Hankels-Ablage in Zeuthen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)