Eisenbahn: Bahnhof Jungfernheide (BJUN) eröffnet
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Bahnhof Jungfernheide (BJUN) eröffnet
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Eröffnung Bahnhof Beusselstr. (BBEU)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Beusselstra%C3%9Fe
Zitat aus 08.2020
„…
Bereits seit der Eröffnung des ersten Teilabschnitts der Verbindungsbahn (später „Ringbahn“ genannt) am 1. Januar 1872 existierte etwas weiter östlich des heutigen Bahnhofs der Bahnhof Moabit. Dieser markierte den Beginn der Verbindungsbahn und ist heute noch der Nullpunkt der Streckenkilometrierung der Berliner Ringbahn. Aufgrund der wachsenden Verkehrsnachfrage wurde der Bahnhof Anfang der 1890er Jahre grundlegend umgebaut. Personenverkehr und Güterverkehr wurden dabei getrennt. Am 1. Mai 1894 ging für den Personenverkehr die neue Haltestelle Beusselstraße an der Beusselbrücke in Betrieb und der Bahnhof Moabit wurde an diesem Tag zu einem reinen Güterbahnhof.
…“
Eisenbahn: Bahnhof Glienicke an der Görlitzer Bahn geschlossen
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Eröffnung Bahnhof Berlin-Adlershof
(ehemals Adlershof-Glienicke, Adlershof-Altglienicke, Adlershof-Alt Glienicke)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Adlershof
Zitat aus 08.2020
„…
Bevor ein Bahnhof im eigentlichen Sinn gebaut wurde, gab es zwei Haltepunkte an der Görlitzer Bahn. Der heutige Bahnhof steht etwa auf Höhe des seit 1876 in den Plänen verzeichneten nördlichen Bedarfshaltepunkts Bude 10 Adlershof an der Dorfstraße Adlershof (heute: Dörpfeldstraße), der südliche Haltepunkt Glienicke lag auf Höhe des Glienicker Wegs. Genutzt wurde der Haltepunkt auf freier Strecke schon seit 1872, allerdings wuchs das Fahrgastaufkommen so rasch, dass schon 1874 zwei Seitenbahnsteige errichtet wurden. Am 8. Januar 1894 wurde ein Empfangsgebäude am neuen Bahnhof Adlershof-Glienicke eröffnet und der Haltepunkt Glienicke aufgegeben. Seit Oktober 1901 hieß der Bahnhof Adlershof-Altglienicke, später Adlershof-Alt Glienicke.
Mit der Errichtung des Teltowkanals von 1900 bis 1906 kam es zu weitläufigen Umbauten und einem Anstieg der angesiedelten Industrie. 1905 begannen Umbauarbeiten im Zuge der Höherlegung der Görlitzer Bahn auf einen Damm. Bis 1907 entstanden so zwei Mittelbahnsteige, jeweils einer für die nun auf eigenen Gleisen verkehrende Vorortbahn (heutige S-Bahn) und für den Fernverkehr. Zeitgleich begann der Bau des Rangierwerks nördlich von Adlershof beim heutigen Betriebsbahnhof Schöneweide, dessen Gleise vor Adlershof in die Görlitzer Bahn mündeten, und weitläufiger Gleisanlagen auf den Betriebsgeländen von Adlershof.
…“
1894, genaues Datum unbekannt: Mit der Inbetriebnahme der Mühlendammschleuse kann er nach über zehnjähriger Bauzeit eröffnet werden.
Durch diese Schleuse ist der Hauptarm der Spree nach über 600 Oahren erstmals wieder für die Schiffahrt passierbar. Oie Schleuse erhält die für die damalige Zeit beachtliche Nutzlänge von 110 m und eine nutzbare Breite von 9,60 m bei einem mittleren Schleusengefälle von 1,80 m.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Velten – Kremmen; 11,88 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Schifffahrt: Vollendung der Spreeregulierung in Berlin
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Eisenbahn: Bahnhof Pankow-Heinersdorf (BPHD) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Eisenbahn: Vorortstrecke Schönholz – Velten (BVLT) mit den Bahnhöfen Reinickendorf (BARF), Dalldorf /Kremmener Bahn (BWIK)(heute Wittenau/Kremmener Bahn), Tegel (BTG), Schulzendorf- Heiligensee (BSZF)(heute Schulzendorf) und Hennigsdorf (BHND) eröffnet, für den Güterverkehr bereits am 1.8. zwischen Schönholz und Heiligensee in Betrieb genommen ; 21,35 km
(Quelle: BVB 10-11/81)
Eisenbahn: Inbetriebnahme des Rangierbahnhofes Pankow
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)