Teltower Kreisbahnen eröffnen Strecke von Südende nach Mariendorf
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Teltower Kreisbahnen eröffnen Strecke von Südende nach Mariendorf
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Strecke Wilmersdorfer Gemeindefriedhof – Roseneck über den Hohenzollerndamm eröffnet (Linie G)
(Quelle: BVB 11/54)
U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Grunewald in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 4/68)
S-Bahn: separate Vorortgleise Abzweig Nga (bei Gesundbrunnen) – Pankow-Heinersdorf; 2,00 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1913, genaues Datum unbekannt, Beschlußfassung im Preußischen Abgeordnetenhaus zur Einführung des elektrischen Betriebes auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
1913, genaues Datum unbekannt: Straßenverkehr: Der Bau der AVUS als erster Autostraße Europas beginnt
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1913, genaues Datum unbekannt: Eröffnung eines Betriebshofes in der Weißenseer Belfortstraße („Hof W“), jetzt Puccinistraße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
U-Bahn: Erster Rammschlag für die Städtische Nord-Süd-U-Bahn in der Chausseestraße, damit Baubeginn des ersten Großprofil-Streckenabschnitts
(Quelle: BVB 4/76)
U-Bahn: Inbetriebnahme des auf fünf Gleise erweiterten Bahnhofs Wittenbergplatz; zunächst aber weiterhin nur zwei Gleise in Betrieb.
(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)