Bus: Dreilinden erhält durch Verlängerung der Linie 33 eine Autobusverbindung
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Dreilinden erhält durch Verlängerung der Linie 33 eine Autobusverbindung
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1942, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Personenverkehr auf dem Abschnitt Fliegerhorst Schönwalde – Spandau West der „Bötzowbahn“ wiederaufgenommen
(Quelle: BVB 8/59)
1942, genaues Datum unbekannt: Der Stelltisch des Bahnhofes ist mosaikartig aus Elementen gleicher Größe zusammengesetzt, die von Hand verstellbar sind.
Elektromagnetische Steuer- und fixierbare Hebel sowie Tasten im Gleisbild erleichtern die Arbeit der Eisenbahner im Stellwerk.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1942, genaues Datum unbekannt: Unzulänglichkeiten an der alten Mühlendammschleuse (u.a. mangelnde Leistungsfähigkeit) führten zu einem generellen Umbau der Staustufe. Es werden ein ‚Wehr und eine Bootsschleuse im Spreekanal neu gebaut, weiterhin die nördliche Ufermauer im unteren und oberen Schleusenvorhafen, das Mühlendammwehr und die Mühlendammschleuse selbst.
Die alte Schleusenanlage blieb bis zur Inbetriebnahme der neuen Schleusen betriebsfähig.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Lichtenberg – Berlin-Mahlsdorf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1941, genaues Datum unbekannt: Er ist in den Jahren 1936 bis 1941 durch Umbau beider Schleusen Odermaß-Schiffen (L = 55 m, B = 8 m, Ladefähigkeit = 550 t) zugängig gemacht worden. Die Oberschleuse (1939 fertig) erhält als Novum zwei Untertore. An der Unterschleuse wird der Standort des Wehres und der Schleuse im Interesse einer zügigeren Linienführung getauscht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Teltow—Osdorf—Berlin-Lichtenrade—Groß Ziethen—Schönefeld (Kr Teltow)—Altglienicke—Eichgestell—Biesenhorst—Abzweig Friedrichsfelde Ost (Güteraußenring/GAR); 32,25 km
Berlin-Lichtenrade—Lichtenrade (GAR); 1,24 km
Altglienicke—Berlin-Grünau; 0,96 km
Altglienicke—Bk Kanne (Berlin-Adlershof); 1,21 km
Eichgestell—Ostendgestell; 1,00 km
Eichgestell—Stadtforst; 1,00 km
Biesenhorst—Grabensprung; 0,98 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Einführung eines neuen Nummernsystems für die S-Bahn-Züge, Umzeichnung der Züge bis 1942. Die neue Wagennummer besteht aus einer dreistelligen Ordnungsnummer, welche die Bauart kennzeichnet (z.B. 165 = Bauart Stadtbahn) und einer dreistelligen Zählnummer. Hinzu kommen die Buchstaben ET (Triebwagen), EB (Beiwagen) und ES (Steuerwagen)
(Quelle: BVB 06/99)
Eröffnung Mahlow – Blankenfelde (BBFD) – Dahlewitz (BDT) – Rangsdorf (BRSF), Mischbetrieb mit Fernbahn auf 7,47 km; 7,47 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)