Straßenbahn: Beginn der Ausbildung von Frauen für den Dienst als Straßenbahnschaffnerinnen
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Beginn der Ausbildung von Frauen für den Dienst als Straßenbahnschaffnerinnen
(Quelle: BVB 1/79)
S-Bahn: Bahnhof Düppel (DP) eröffnet
(Quelle: Die Fahrt 15/39)
Eröffnung Priesterweg – Mariendorf (BATS) – Marienfelde (BMF) – Lichtenrade (BLRD) – Mahlow (BMAH); 11,77 km, davon 10,05 km im Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Änderung des S-Bahn-Tarifs. Es gibt jetzt 28 Preisstufen mit 11 verschiedenen Ermäßigungen
[Quelle: BVB 9/94]
Eröffnung Unter den Linden – Potsdamer Platz (BPOP); 0,96 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
seit Sommer 1936 in Nutzung: S-Bahn: Elektrifizierung Verbindungsgl. Heerstr. (Abzw. Rsa)-Reichssportfeld; 1,42 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
1939, genaues Datum unbekannt: Auf den Berliner, märkischen und mecklenburgischen Gewässern fahren 181 Reedereien mit rund 319 Schiffen, die fast 55 000 Plätze haben. Als größte Reederei besitzt die „Stern- und Kreisschiffahrt“ 55 Schiffe.
Insgesamt sind 600 km Wasserstraße für den Verkehr mit Ausflugsdampfer erschlossen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Kaiser-Friedrich-Platz in Gardepionierplatz (Gp)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1939, genaues Datum unbekannt: Bus: Lieferung von zwei Prototypen von Doppeldeckautobussen mit in die Karosserie einbezogenem Motor (DOBUS)
(Quelle: BVB 1/79)
1939, genaues Datum unbekannt: Es beginnen Bauarbeiten zur Erweiterung des U-Bahn-Netzes am Rathaus Tempelhof, in der Hermannstraße und in der heutigen Heerstraße. Die Bauarbeiten kommen jedoch wegen des Krieges schnell zum Erliegen
(Quelle: BVB 1/79)