Umbenennung folgender Bahnhöfe: Nowawes in Babelsberg (BBAB), Neubabelsberg in Babelsberg-Ufastadt (BGRI)
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Nowawes in Babelsberg (BBAB), Neubabelsberg in Babelsberg-Ufastadt (BGRI)
(Quelle: BVB 06/99)
Bus: Besondere Ausstellungs-Sonderlinien zum Stadttarif eingerichtet (Linien 101 und 202)
(Quelle: BVB 1/79)
1938, genaues Datum unbekannt: Bus: Erste Wagen von 200 Fahrzeugen des dreiachsigen Doppeldeckertyps D 38 geliefert
(Quelle: BVB 10/57)
1938, genaues Datum unbekannt: Erster S-Bahn-Zug der Baureihe 167 (Bauart 1937/40) in Dienst gestellt (BVB 8/68)
Weitere Quelle hierzu:
Neue Großserie für die S-Bahn
Die aus der Baureihe 166 weiterentwickelte Reihe
167 wird bis 1941 mit 285 Viertelzügen gebaut. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Berliner Verkehrs Gesellschaft (BVG) firmiert jetzt als „Berliner Verkehrs Betriebe (BVG)“ und ist ein Eigenbetrieb der Stadt Berlin
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Unter dem Motto „Berlin vom Schlafengehen bis zum Erwachen“ führt die „Kraft durch Freude“-Organisation Besichtigungen von BVG-Einrichtungen durch; den Abschluß dieser Veranstaltungen bildet eine nächtliche U-Bahn-Cabriofahrt von Hermannplatz nach Alexanderplatz
(Quelle: Die Fahrt 1938, Ausgabe 12)
Erneute Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von rund 2000 S-Bahn-Wagen wegen weiterer Fahrzeugzugänge, beendet 1939
[Quelle: BVB 10/97]
Bus: Betriebshof Zehlendorf, Winfriedstr. eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Straßenbahn: Einstellung des Straßenbahnverkehrs in der Bismarckstraße und auf dem Kaiserdamm
(Quelle: Geschäftsbericht)
Mit der Linie 136 werden erstmals „Hunderter“-Nummern eingeführt
(Quelle: BVB 1/86)