Straßenbahn: Linie 51 (Roseneck – Zoo (Bus A 60 Roseneck-Wittenbergplatz)) eingestellt und auf Autobusbetrieb umgestellt
(Quelle: BVB 9-10/87)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Linie 51 (Roseneck – Zoo (Bus A 60 Roseneck-Wittenbergplatz)) eingestellt und auf Autobusbetrieb umgestellt
(Quelle: BVB 9-10/87)
Auf dem Berliner Außenring wird der Abschnitt Karow – Marzahn dem Verkehr übergeben
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Springpfuhl – Abzweig Karow West (Akw), zweigleisige Neubaustrecke als Ersatz für den eingleisigen GAR, bereits ab 11. Nov.1956 eingleisiger Neubauabschnitt zwischen Springpfuhl Nord (Sgn) und km 1,87 (= etwa heutige Gehrenseestraße) in Betrieb; 9,73 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Straßenbahn: Beginn der Einführung des Z-Wagen-Betriebs (ein Beiwagen ohne Schaffner) bei der BVG-Ost
(Quelle: BVB 4/57)
Bus: Einrichtung von zunächst zwei Schnellbuslinien AS1 (Zoo – Spandau) und AS2 (Zoo – Lichtenrade), beide zuschlagpflichtig
(Quelle: BVB 2/69) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eröffnung der Schnelltriebwagenverbindung Berlin – Prag – Wien (Vindobona)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1957, genaues Datum unbekannt: West: Beginn der serienmäßigen Einführung des automatischen Diwabus-Getriebes.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1957, genaues Datum unbekannt: Der erste Trabant auf Berliner Straßen
Ein vorläufig noch unbekanntes Auto mit einem DDR-Kennzeichen erregt Aufsehen. Es handelt sich um eines der ersten Baumuster des langersehnten Kleinwagens vom Typ 50, dem späteren Trabant. Am 07.11.1957 beginnt in Zwickau die Serienfertigung mit Kunststoff-Karosserie.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1957, genaues Datum unbekannt: Gründung des VEB Fahrgastschiffahrt Berlin
Der neue VEB hat einen Einzugsbereich von Schwerin bis Potsdam und Brandenburg (Havel) und bis Frankfurt (Oder).
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1957, genaues Datum unbekannt: Zur besseren Organisation des Straßenverkehrs werden in Berlin [Ostberlin] zunehmend beleuchtete Verkehrszeichen eingesetzt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Gründung des VEB Binnenreederei
Aus der 1949 gegründeten ‚•Deutschen Schiffahrtsund Umschlagszentrale“ (DSU) hervorgegangen, transportiert der Betrieb heute jährlich 18,5 Millionen Tonnen Güter bzw. erbringt eine Transportleistung von 2 477 Millionen Tonnenkilometern.
Zum Bestand gehören etwa 1 000 besatzungs- und antriebslose Fahrzeuge sowie über 300 schiebende und selbst fahrende.
Seit 01.01.1983 ist er Stammbetrieb des Kombinates Binnenschiffahrt und Wasserstraßen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)