Straßenbahn: Konzessionserteilung für die erste Pferdebahnlinie
(Quelle: BVB 5/55)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Konzessionserteilung für die erste Pferdebahnlinie
(Quelle: BVB 5/55)
Erlaß der „Polizeiverordnung betreffend den Betrieb des Omnibus-Fuhrwesens in Berlin“
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1865, genaues Datum unbekannt, Der Berliner Klempner C. Draeger richtet einen regelmäßigen Pferdeomnibusbetrieb zwischen dem Halleschen Tor und Rixdorf (Alter Krug, Bergstraße) ein
1865, genaues Datum unbekannt, Bus: Ein gewisser Büdner Blisse richtet eine regelmäßige Verbindung zwischen Buckow und Rudow mit einem Personenfuhrwerk ein
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1865, genaues Datum unbekannt, Bus: Berliner Omnibus-Gesellschaft G. Busch und S. Rosenberg gegründet
(Quelle: Bilder zur Geschichte der Allgemeinen Berliner Omnibus-Aktien- Gesellschaft, 1928)
Bildung der „Berliner Omnibus-Gesellschaft, Kommandit-Gesellschaft auf Aktien, G. Busch, S. Rosenberg“, die die Konzessionen sämtlicher bisheriger Omnibus-Unternehmer an sich bringen kann und ab 1. Januar 1866 sämtliche Omnibuslinien betreibt. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Erteilung einer sogenannten Vorkonzession für eine Eisenbahn von Berlin über Rathenow-Gardelegen nach Lehrte.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Preußische Konzession an Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Die Kommandit-Gesellschaft auf Aktien in Firma Berliner Pferdeeisenbahn-Gesellschaft E. Besckow wird mit einem Aktiengrundkapital von 840 000 Mark gegründet. Auf sie gehen sämtliche Rechte und Pflichten über, die aus einer Konzession für den dänischen Ingenieur Moller stammen, der eine Strecke von Berlin nach Charlottenburg bauen wollte, aber nicht über ausreichende Finanzen verfügt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Bahnhof Steglitz (BRST)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
April 1864, genaues Datum unbekannt, Schifffahrt: die „Aktiengesellschaft für die Dampfschiffahrt in Berlin und Cöpenick“, der spätere „Berliner Dampfschiffahrts-Verein“ nimmt mit 3 Dampfern einen Verkehr auf der Oberspree auf, die Fahrten führen von Berlin nach Treptow, Cöpenick, Grünau, Müggelheim, Schmöckwitz und Neue Mühle bei Königswuster-hausen