Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Rixdorf in Neukölln
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Rixdorf in Neukölln
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Eröffnung der Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn (Benzolbetrieb)
(Quelle: BVB 6/65) (Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
März 1912, genaues Datum unbekannt, Eröffnung des Betriebshofes Schmöckwitz der Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn
(Quelle: BVB 7/69)
Straßenbahn: Gartenfeld erhält einen Straßenbahnanschluß durch die Spandauer Straßenbahn
(Quelle: BVB 12/61)
1912, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zur AEG von Hennigsdorf (b Bln)
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1911/1912: S-Bahn: separate Vorortgleise Berlin-Spandau – Spandau West; 1,21 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1912, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Weißensee, Große Seestraße, geschlossen
(Quelle: BVB 7/69)
1912, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Gründung der „AEG-Schnellbahn AG“ durch die Stadt Berlin und die Firma AEG
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
1912, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Gründung der Berliner Nordsüdbahn (Geschäftsbericht)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 139 Tw und 112 Bw (ohne Schöneberger Wagen)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Schöneberg: Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)