1868-07-01 Bus: Betriebsaufnahme der ABOAG mit 257 Omnibussen und 1087 Pferden, gleichzeitig Übernahme der Berliner Omnibus-Gesellschaft Kommanditgesellschaft G. Busch & S. Rosenberg

Bus: Betriebsaufnahme der ABOAG mit 257 Omnibussen und 1087 Pferden, gleichzeitig Übernahme der Berliner Omnibus-Gesellschaft Kommanditgesellschaft G. Busch & S. Rosenberg

(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin, 1931)

1868 Bus: Einrichtung einer Central-Werkstatt der ABOAG im Depot Kurfürstenstraße

1868, genaues Datum unbekannt: Einrichtung einer Central-Werkstatt der ABOAG im Depot Kurfürstenstraße. Sie wird 1904 zum Depot in der Liegnitzer Straße verlegt.

(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)

1865-01-01 Bus: Ein gewisser Büdner Blisse richtet eine regelmäßige Verbindung zwischen Buckow und Rudow mit einem Personenfuhrwerk ein

1865, genaues Datum unbekannt, Bus: Ein gewisser Büdner Blisse richtet eine regelmäßige Verbindung zwischen Buckow und Rudow mit einem Personenfuhrwerk ein

(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)

1865-01-01 Bus: Berliner Omnibus-Gesellschaft G. Busch und S. Rosenberg gegründet

1865, genaues Datum unbekannt, Bus: Berliner Omnibus-Gesellschaft G. Busch und S. Rosenberg gegründet

(Quelle: Bilder zur Geschichte der Allgemeinen Berliner Omnibus-Aktien- Gesellschaft, 1928)

Bildung der „Berliner Omnibus-Gesellschaft, Kommandit-Gesellschaft auf Aktien, G. Busch, S. Rosenberg“, die die Konzessionen sämtlicher bisheriger Omnibus-Unternehmer an sich bringen kann und ab 1. Januar 1866 sämtliche Omnibuslinien betreibt. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)

1847-01-01 Bus: Erste Pferdeomnibuslinie der Concessionierten Berliner Omnibus-Compagnie in Betrieb genommen

Bus: Erste Pferdeomnibuslinie der Concessionierten Berliner Omnibus-Compagnie in Betrieb genommen

(Quelle: BVB 1/69)

Ihre erste Linie führt vom Berliner Schloß nach Charlottenburg.
Als weitere Linien folgen:
Alexanderplatz – Bendlerstraße, Jannowitzbrücke – Karlsbad (an der Potsdamer Brücke),
Hallesches Tor – Hamburger Bahnhof, Schönhauser Tor – Anhalter Bahnhof.
Damit beginnt im Stadtinnern ein regelmäßiger öffentlicher Personennahverkehr.
1858 werden 280 000 Fahrgäste befördert, 1863 gibt es einen Bestand von 393 Omnibussen.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

Mit 20 Wagen und 120 Pferden nimmt die 1846 gegründete „Concessionirte Berliner Omnibus Compagnie“ ihren Betrieb auf der ersten von fünf Linien auf:

Alexanderplatz über Königstraße (jetzt Rathausstraße), Schloßfreiheit (jetzt Schloßplatz), Schloßbrücke, Unter den Linden, BrandenburgerTor, Schulgartenstraße (jetzt Ebertstraße), Potsdamer Platz, Bellevuestraße, Tiergartenstraße bis zur Bendlerstraße (jetzt Stauffenbergstraße).

(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)

1846-10-30 Bus: Gründung der Concessionierten Berliner Omnibus-Compagnie

Bus: Gründung der Concessionierten Berliner Omnibus-Compagnie

(Quelle: 60 Jahre ABOAG)

Im Unterschied zu den Torwagen stellen die Omnibusse die ersten öffentlichen innerstädtischen Massenverkehrsmittel dar.

Ihr Kennzeichen sind: regelmäßiger Linienverkehr, feste Fahrpläne, gleichzeitige Beförderung einer größeren Anzahl von Fahrgästen. Der Betrieb wird mit 20 Omnibussen aufgenommen.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

Erteilung der Genehmigung zum Betrieb von 5 Linien an die Concessionierte Berliner Omnibus-Compagnie

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin, 1931)