1926-04-11 U-Bahn: Eröffnung Hasenheide (Südstern) – Bergstr. (K-Marx-Str.)

Eröffnung Hasenheide (Südstern) – Hermannstr. – Rathaus Neukölln – Bergstr. (K-Marx-Str.(KM))

Zuwachs 2,710 km – Betriebslänge 48,020 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Hasenheide – Bergstraße (Br) mit den Bahnhöfen Hermannplatz (Hpu) und Rathaus Neukölln (Rk)

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1926-02-14 U-Bahn: Eröffnung Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm) – Kreuzberg (Pl. der Luftbrücke)

Eröffnung Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm) – Kreuzberg (Kr)(Pl. der Luftbrücke (PL))

Zuwachs 1,005 km – Betriebslänge 45,310 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Belle-Alliance-Straße – Kreuzberg

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1924-12-14 U-Bahn: Eröffnung Gneisenaustr. – Hasenheide (Südstern)

U-Bahn: Eröffnung Gneisenaustr. – Hasenheide (Südstern)

Zuwachs 0,840 km – Betriebslänge 44,305 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Gneisenaustraße – Hasenheide (Hh)

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1924-04-19 U-Bahn: Eröffnung Hallesches Tor – Gneisenaustr.

U-Bahn: Eröffnung Hallesches Tor – Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm (Me)) – Gneisenaustr.

Zuwachs 1,285 km – Betriebslänge 43,465 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Hallesches Tor – Gneisenaustraße (Gs) mit dem Bahnhof Belle-Alliance-Straße (Bl)

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1924-01-01 U-Bahn: Auslieferung der ersten Großprofil-Fahrzeuge

1924, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Auslieferung der ersten Großprofil-Fahrzeuge (Typ Bl)

(Quelle: BVB 4/76)

weitere Quelle hierzu:

Serienfahrzeuge BI der U-Bahn

Die erste Lieferung umfaßt 24 Stück der BI-Groß-profilfahrzeuge. Bis 1928 werden 74 Trieb- und 111 Beiwagen ausgeliefert. Die letzten Fahrzeuge werden 1969 ausgemustert.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1923-03-08 U-Bahn: Eröffnung Seestr. – Stettiner Bf. (Zinnowitzer Str.)

Eröffnung Seestr. – Leopoldplatz – Wedding – Reinickendorfer Str. – Schwarzkopffstr. – Stettiner Bf. (Zinnowitzer Str.)

Zuwachs 2,820 km – Betriebslänge 42,180 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Stettiner Bahnhof – Seestraße (Se) mit den Bahnhöfen Schwartzkopffstraße (SK, früher Ss), Reinickendorfer Straße (Ri), Bahnhof Wedding (We) und Leopoldplatz (Lpo, früher Lp)

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1923-01-30 U-Bahn: Eröffnung Stettiner Bahnhof (Zinnowitzer Str.) – Hallesches Tor

Eröffnung Stettiner Bahnhof (Sb)(Zinnowitzer Str. (ZW)) – Oranienburger Tor (Ob) – Stadtbahn (St)(Friedrichstr. (F)) – Französische Str. (Fr) – Friedrichstadt/Leipziger Str. (F)(Stadtmitte (MiC)) – Kochstr. (Ks) – Hallesches Tor (Hu, früher Hn)

weitere Quelle hierzu:

Die erste Großprofil-U-Bahn-Strecke

Der erste Abschnitt der städtischen Nord-Süd-Bahn (später Linie C) und gleichzeitig die erste Strecke des Großprofilnetzes wird übergeben.
Sie verläuft zwischen den U-Bahnhöfen Stettiner Bahnhof und Hallesches Tor unter der Chaussee- und Friedrichstraße.
(Anm.: Nicht zu verwechseln mit Nord-Süd-S-Bahn)

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

Zuwachs 3,730 km – Betriebslänge 39,630 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Großprofil-Strecke Hallesches Tor – Stettiner Bahnhof mit den Bahnhöfen Kochstraße, Friedrichstadt, Französische Straße, Friedrichstraße und Oranienburger Tor; dabei Einsatz von 48 Kleinprofil-Leihwagen der Hochbahngesellschaft („Blumenbretter“).

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

hier Einführung der selbsttätigen Signalsicherungsanlage (mit mechanischer Fahrsperre), die auf den Altstrecken vorhandenen handbetätigten Blockstellen werden nach und nach umgerüstet

(Quelle: Siemens-Zeitschrift 5-6/1925)