Die U-Bahn-Züge auf den Bahnhöfen der Strecken Nollendorfplatz – Innsbrucker Platz und Richard-Wagner-Platz – Deutsches Opernhaus werden durch den Zugbegleiter abgefertigt (unbesetzte Bahnhöfe)
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die U-Bahn-Züge auf den Bahnhöfen der Strecken Nollendorfplatz – Innsbrucker Platz und Richard-Wagner-Platz – Deutsches Opernhaus werden durch den Zugbegleiter abgefertigt (unbesetzte Bahnhöfe)
(Quelle: BVB 1/79)
Fahrzeugbestand (ohne Linie E): 805 Wagen (304 Kp-Tw, 246 Kp-Bw, 133 Gp-Tw, 122 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Weißensee, Pasedagplatz (Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Zwischen Berlin und Kopenhagen wird der durchgehende Zugverkehr aufgenommen
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Das erste Drucktasten-Relais-Stellwerk (Dr60) geht im U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Die BVG-Ost stellt ihre Autobuslinien 37 (U-Bf. Lichtenberg – Bürknersfelde) und 41 (Dimitroffstraße E. Leninallee – Bürknersfelde) auf Obusbetrieb um
(Quelle: BVB 3/73 und 4/73)
Erstflug Berlin – Moskau
Für die noch mit Kolbenmotorflugzeugen IL 14 geflogene Strecke Berlin – Moskau werden mit Zwi-schenlandung 6 Stunden und 20 Minuten benötigt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Der Berliner Außenring wird mit der Inbetriebnahme des Abschnittes Golm – Saarmund geschlossen (VB-Kompress 2)
29.09.1956
Berliner Außenring (BAR) geschlossen
Die Strecke Saarmund – Golm mit dem 1 200 m langen Damm durch den Templiner See wird dem Verkehr übergeben. Der Berliner Außenring ist damit geschlossen.
Insgesamt sind 180 km Strecke neu gebaut. Fortgesetzt wird mit der Rekonstruktion des Abschnittes Springpfuhl – Eichgestell und dem Bau des Biesdorfer Kreuzes.
Mit dem BAR wird eine wichtige Voraussetzung für die Störfreiheit des Verkehrs der DDR gegenüber Westberlin geschaffen. Langfristig bietet er Möglichkeiten der Rationalisierung des Berliner Netzes.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
30.09.1956
Werder (Havel) – Saarmund, mit Ausnahme zwischen Potsdam Süd und Nesselgrund zunächst eingleisig, erst ab 10. Febr.1957 regelmäßiger Betrieb mit 30 km/h (auch 11. Nov.1956 und 25. April 1957 werden genannt); 17,00 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Inbetriebnahme des Westhafenkanals
Die Wiederaufnahme der 1938 begonnenen Arbeiten am Charlottenburger Durchstich erfolgt im Dezember 1953. Der Kanal zweigt kurz oberhalb der Schleuse Charlottenburg aus der Spree ab und führt direkt zum Westhafen. Der 52,5 m breite und 3,5 m tiefe Kanal verkürzt den Weg zwischen der Schleuse und dem Hafen um 3 km.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Wiederaufnahme des durchgehenden 10-Minuten-Verkehrs Jungfernheide – Gartenfeld. Damit endet der letzte kriegsbedingte Pendelverkehr Jungfernheide – Siemensstadt und Siemensstadt – Gartenfeld
(Quelle: BVB 08/99)