Obus: Erste Obuslinie der BVG-Ost eröffnet (Linie 40, Robert-Koch-Platz – Ost¬bahnhof)
(Quelle: BVB 4/73)
Chronik von Berlin:Verkehr
Obus: Erste Obuslinie der BVG-Ost eröffnet (Linie 40, Robert-Koch-Platz – Ost¬bahnhof)
(Quelle: BVB 4/73)
Eisenbahn: Eröffnung Bahnhof Schönefeld (BFHS), nicht öffentlich
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Der Regierende Bürgermeister Ernst Reuter enthüllt im Beisein von rund 100 000 Berlinern das Luftbrückendenkmal auf dem Platz der Luftbrücke vor dem Flughafen Tempelhof. Er gedenkt der amerikanischen und englischen Piloten sowie der deutschen Arbeiter, die während der Luftbrücke ihr Leben lassen mußten.
Für die Luftstreitkräfte der Westmächte nehmen der organisatorische Leiter der Luftbrückenaktion, General William H. Tunner (USA), Air Commander J. W. F. Meyer (Großbritannien) und General Bouvard (Frankreich) an der Veranstaltung teil. Sie überbringen die Grüße der Luftbrückenpiloten und bezeichnen dieses Denkmal als ein Symbol der Zusammenarbeit der Völker Westeuropas und der Vereinigten Staaten von Amerika für die Erhaltung des Friedens und der Freiheit.
Das Denkmal stellt einen Brückenpfeiler mit drei tragenden Rippen dar als Sinnbild für die Westmächte und als Hinweis auf die drei Luftkorridore. Der Sockel des Denkmals enthält die 75 Namen der tödlich verunglückten Amerikaner, Engländer und Deutschen.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Die neue vorläufige Abfertigungsanlage des Zentralflughafens Tempelhof wird vom amerikanischen Stadtkommandanten, Generalmajor Mathewson, und dem Regierenden Bürgermeister Ernst Reuter ihrer Bestimmung übergeben.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Luftfahrt: die BEA zieht von Gatow nach Tempelhof, damit alle alliierten Zivilverkehre dort
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Eisenbahn: Berliner Außenring – Inbetriebnahme der Neubaustrecke Großbeeren – Altglienicke
(Quelle: VB 2/87)
Ludwigsfelde/Genshagener Heide – Glasower Damm – Schönefeld (b Bin) mit der Verbindungskurve Abzweig Blankenfelde (Abla, heute Abzweig Glasower Damm Süd, Ags) – Abzweig Glasower Damm (Agd, heute Abzweig Glasower Damm Ost, Ago), offiziell am 10. Juli 1951 eröffnet; 22,12 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eröffnung Lichterfelde Süd – Teltow (BTLO): Elektrifizierung der Fernbahngleise; 2,60 km, Gemeinschaftsbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Schifffahrt: größte Schiffskatastrophe Berlins: bei einer Explosion auf der Heimatland, welche Kinder und Erzieher in den Ferien über die Spree fährt, sterben 28 Kinder und zwei Erzieherinnen.
(Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/die-letzte-ueberlebende-rosemarie-bank-erlebte-die-explosion-auf-der-heimatland-ihr-bruder-starb-li.168518)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Schönleinstraße in Kottbusser Damm (KDm)
(Quelle: Telegraf vom 26.6.1951)
Gründung des VEB Taxi mit 128 neuen Pkw des Typs EMW
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)