U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Belle-Alliance-Straße – Hermannplatz.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Belle-Alliance-Straße – Hermannplatz.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Strecke nach Lindenhof durch Verlängerung der Linie 50 eröffnet
(Quelle: BVB 5/62)
Bus: Letzter Pferdeomnibus der ABOAG im Tagesverkehr
(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Bus: Umwandlung der „Zentralwerkstatt“ in eine selbständige Tochtergesellschaft „Waggonbauwerke GmbH“
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Straßenbahn: Eingliederung der Berliner Ostbahnen in die Große Berliner Straßenbahn
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
01.04.1920
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Gesetz über die Bildung der neuen Stadtgemeinde Berlin, (Grundlage für die Vereinigung der Berliner Straßenbahnen)
(Quelle: BVB 4/55)
weitere Quelle hierzu:
Gegen den Widerstand des Rechtsblocks in der preußischen Landesversammlung wird das „Gesetz über die Einheitsgemeinde Groß-Berlin* angenommen, das am 01.10.1920 in Kraft tritt. Berlin nimmt nun eine Fläche von 878 km mit einer Einwohnerzahl von 3,85 Millionen ein und ist in 20 Verwaltungsbezirke gegliedert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Preußisch-Hessischen Staatsbahnen und die Staatsbahnen sechs weiterer deutscher Länder gehen unter dem neuen Namen „Deutsche Reichsbahn“ in Reichsbesitz über. Die Reichsbahn wird durch das Reichsverkehrsministerium geleitet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Mit der Einstellung der Autobuslinie 4 verschwindet die letzte noch aus der Vorkriegszeit stammende Autobuslinie. Als einzige Autobuslinie der ABOAG bleibt nur die am 1.1.1919 eröffnete Eillinie in Betrieb.
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
Eisenbahn: Bahnhof Petershagen eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Beginn der Vorarbeiten zur Elektrifizierung
der Vorortbahnen
Dezember 1919, Die Nordstrecken vom Stettiner Vorortbahnhof nach
Bernau, Oranienburg und Velten werden mit 800 V
Gleichstrom elektrifiziert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)